wird es Besserung und ein friedliches Zusammenleben in Europa geben können.
Das Problem ist nur, dass es so gut wie keine Entscheidungsträger mehr in Europa gibt, die unabhängig und unbeeinflusst entscheiden können/wollen, oder die ihr Leben aufs Spiel setzen würden, um sich gegen die USA zu stellen (siehe Alfred Herrhausen).
Wie es kritischen Journalisten ergeht, die die schmutzige Außenpolitik der USA aufdecken, sieht man aktuell ja an Julien Assange, an dem ein für alle vielleicht noch investigativ arbeitenden Journalisten (< 1%) eine Warnung sein soll.
Einzig Seymour Hersh und ein paar Autoren bei Telepolis und nachdenkseiten sind noch dazu bereit, wohl auch daher, weil diese Medien nicht unbedingt zu den Staatsmedien gehören und hier die transatlantischen Strippenzieher noch nicht am Werk sind.
Jedenfalls darf man vom senilen Biden nicht erwarten, dass er hier seine eigene Meinung oder Agenda verlautbaren lassen wird, denn eins ist klar: Biden ist bereits so senil, dass das, was man von ihm zu hören bekommt, 1:1 vom "Deep state" formuliert wurde (vorausgesetzt Biden ist in der Lage, es sich zu merken).
Da kann man nur froh sein, dass in Russland ein Präsident in der Regierung ist, der kühl kalkuliert agiert, rationale Politik betreibt und nur aggressiv wird als Reaktion auf Aggression von außen, und selbst dann noch sehr dezent und deeskalierend handelt.
Gruss
Hermes