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  • Rasel

mehr als 1000 Beiträge seit 08.06.2010

Re: Das Prahlen des Aufrüsters

2009, NuoViso im Gespräch... mit Jochen Scholz (1h22m)
>https://www.youtube.com/watch?v=x_KtLZ32-6U

2019, KenFM im Gespräch mit: Jochen Scholz (2h02m)
>https://kenfm.de/jochen-scholz/

Es ging der russ. Regierung nach Jelzin nur um Stabilität und gute Nachbarschaft und der Sowjetunion bzw dem Militärbündnis nur um Defensivstärke. Die ist auch billiger.

Noch immer ist es so, dass Staaten, die aufrüsten oder sogar in militärischen Konflikten Erfolge erringen, an weltpolitischer Bedeutung gewinnen.

Das ist kurzfristig richtig. Aber wenn du längerfristig einen Staat am Laufen halten willst, bist du auf Koexistenz angewiesen. Vergleiche das mal mit Konzernen und der Monopolisierung, auch da hast du kurzfristig mehr, aber langfristig weniger. Der Westen kann nicht über seinen Schatten springen und setzt auf Scripted reality (Softpower), die sich in deinen Beitrag wiederfindet, kritisch zum Westen und mit der jahrhundertalten Sehschwäche auf den Osten.

Pentagon (Natohoheit => Befehlskette) ist inzwischen 'klüger', es zerstört, was nicht zu beherrschen ist. Ein milit. Pestizid der Monopolinteressen auf dem Weltacker wenn man so will, aber auch 'sinnvoll' für dich?

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