"1. Man hat die letzten Jahre gar nicht versucht gegen den IS vorzugehen, deshalb konnten die Terrorist:Innen unbeschwert weiter machen und planen und die dienten nur als Vorwand. Aber echtes Interesse die zu finden bestand in den USA nicht
2. Man hat einfach irgendwen in Afghanistan umgebracht um einen auf großen Rächer zu spielen
3. Man baut wieder einen neuen Buhmann auf um weitere Militäraktionen zu rechtfertigen die dann überall auf der Welt natürlich sein können, Schließlich ist der IS ja eine weltweite Bedrohung ..."
Vermutlich von allem etwas.
Die afghanischen Ableger des syrischen IS werden auch mit westlichem Geld aus Idlib gefüttert.
Weiterhin sollen die Attentate des IS in Afghanistan zeigen, dass die Taliban, auch im westlichen Narrativ, zu schwach sind um eine staatliche Macht darzustellen. Der Anschlag am Flughafen sei eine Schande für die Taliban so hieß es in der Presse. Was frage ich mich dann, waren die islamistischen Anschläge in Brüssel, Paris, Berlin, Nizza, London, Madrid und und und?
Ich schätze, wenn der Westen nicht wieder als Brandstifter in Afghanistan agiert, wo leider von auszugehen ist, schaffen es die Taliban den IS dort zu eliminieren. Wer denn sonst bitte schön?
Wahrscheinlich gibt es wieder mehr westliches Geld und Waffen für den afghanischen IS und den neuen afghanischen "Warlord" Massoud der Jüngere. Vielleicht unterstützen diesen Charmeur dann auch wieder die Ärztinnen ohne Grenzen vollkommen unparteiisch wie schon seinen Vater.