Mathematiker schrieb am 14.01.2023 19:40:
Damals war bei uns das Lehramtsstudium der Plan B, wenn die Trauben im richtigen Studium doch zu hoch sein sollten.
Damals wurden für die Lehrämter eigene Vorlesungen geschaffen, weil die den Normalstoff des Hauptstudiums schon nicht mehr auf die Kette bekommen haben.
Und die Primarstufe? Es gibt kaum etwas gruseligeres als Grundschullehrerinnen.
Strunzdumm und überfordert. Das war in der Grundschulzeit meiner Kinder auch die Regel.
Und ich glaube, dass du auch in den Bussen gesessen hast, die alljährlich von Aachen (Maschinenbau) nach Münster zur "Party mit der (Primarstufen)Maus" gefahren sind, in der verzweifelten Hoffnung, dort eine von den "strunzdummen Primmimäuschen" abgreifen zu können, die derweil lieber im Sputnik abgefeiert haben... B-)
Ich geb das mal zurück:
Nicht umsonst gibt es etliche Bücher über das Verhalten von Grundschuleltern, die millionenfach als Unterhaltung/Humor gekauft werden und deren Leser häufig und nachvollziehbar nicht klar ist/klar sein kann, dass sie mit so einem Buch wahrscheinlich das einzige Sachbuch in ihrem Bücherschrank haben.
Und was DEINE Umsetzung der persönlichen Verantwortung für die 1:1 Erziehung deiner gezeugten/gewollten Kinder von der Umsetzung des 1:20 Erziehungsauftrages UND des Bildungsauftrags einer "strunzdummen Grundschullehrerin" qualitativ unterscheidet, darüber hast du dir wahrscheinlich noch nie objektive Gedanken gemacht, oder?
Wer hat denn heute noch den aufrichtigen "Arsch in der Hose", sich selbst zu hinterfragen, was er denn für einen Beitrag für die Fehlentwicklungen/Schwierigkeiten seiner Zöglinge beigesteuert haben könnte? Warum auch?
Dafür gibt`s ja den staatsfinanzierten Dienstleistungsberuf "der strunzdummen Grundschullehrerin"!!!...
...die wahrscheinlich für diese "gewissens- und arbeitsentlastende Fußabtreterfunktion" überforderter und/oder unfähiger Eltern auch noch völlig überbezahlt ist, oder?