Das ist typisch. Ein Projekt wird geschoben und gepusht und geschoben und gepusht und die Kosten steigen und steigen und am Ende heißt es dann: jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Im konkreten Fall scheint es mir so, dass die 200 Mio aber auch der speziellen Form der Finanzierung geschuldet sind.
Interessant wäre es zu erfahren von welchem "Lebenszyklus" der Schule ausgegangen wird. In dem Stadtteil, in dem ich wohne, stammen eine ganze Reihe von Schulgebäuden aus den ersten Jahren des 20.Jh.