Zumsteinspitze schrieb am 21.01.2023 21:56:
Netzweltler schrieb am 21.01.2023 19:37:
und das inkl. Ferkel. Daher ist das auch für das von Wildschweinen herausgezüchtete Hausschwein die optimale Rotten-Größe.
Aber auf solche biologischen Umstände geben BWLer einen Sch... Kurzfristige Kostensenkungen mit viel zu großen Tierbeständen ist das Maß aller Dinge. Um die langfristigen Folgen sollen sich Staat und Gesellschaft (am besten erst die nachfolgenden Generationen) kümmern.
Wir hatten früher eine Muttersau, welche zweimal im Jahr geferkelt hatte. So um die 8 Stück pro Wurf. Der Eber war zwar in einem extra Stall, aber der hat auch nur herumgegrunzt und wenn er Decken musste, hernach wieder eingesperrt. Dem hat nur die Fresserei interessiert.
Selbst ferkeln machten wir nur in den frühen 1970ern. Später haben wir nur noch 2 x jährlich 2 Ferkel gekauft und für den Eigenbedarf gemästet. Eber hatten wir selbst nie.
Ist alles schon seit 25 Jahren vorbei.