"Tatsächlich gibt es auch Kinderarbeit, die keine Kinderrechte verletzt."
https://www.bpb.de/apuz/146101/plaedoyer-fuer-den-kinderrechtlichen-ansatz
Dazu kommen noch ein paar Anmerkungen bezüglich der "Ökoprodukte".
Im Artikel wird ja angedeutet, dass der Kaffee mit anderen Pflanzen vergesellschaftet wird, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Das ist auch nötig, um die Mindererträge bei Bio auszugleichen.
Da ist noch viel zu forschen und die Biofetischisten sind da eher hinderlich, weil die auf ihren Steinerorthodoxien bestehen.
Bio allein ist es nicht, denn wer weniger Erträge hat, der verdient weniger und muss dann mehr Urwald roden oder seine Kinder zur Arbeit schicken, um den Ausfall zu kompensieren.
Oder anders, die doppelten Preise für Bio, bedeuten keineswegs doppeltes Einkommen, wegen der geringeren Erträge.
Oder: Bio ist teurer, das bedeutet weiniger Umsatz, das bedeutet weniger Einkommen, das bedeutet andere Tätigkeiten, um den Verdienstausfall zu kompensieren, die nicht unbedingt Bio sind.