Onkel_Stoffel schrieb am 08.08.2024 16:19:
Für mich ist der tiefere Sinn und Zweck schwer zu fassen.
1. Wenn einem das Ergebnis einer Handlung nicht gefällt, man aber trotzdem immer die selbe Handlung begeht in der Annahme das sich das Ergebnis wie gewünscht einstellt, dann ist das Wahnsinn. Wenn man also nicht Wahnsinnig ist versucht man zur Abwechslung mal was Anderes, da man ahnt das der Abnutzungskrieg verloren geht.
2. Wenn man nicht völlig taub für die Einstellungen der Einwohner der Unterstützergesellschaften ist, wird man zur Erkenntnis gelangen, das diese nicht bereit sind ihr Leben für die Verteidigung der Ukraine einzusetzen. Einen Krieg ohne personelle Auffrischung kann die Ukraine gegen die Russische Förderation nicht ohne Unterstützung aus der Selben gewinnen. Ob diese Aktion, die noch lange nicht beendet ist, für einen (Meinungs)umschwung in der russischen Bevölkerung sorgt kann ich nicht einschätzen
3. Gab es so viele rote Linien die gefallen sind, warum nicht auch die Einsatzbeschränkungen. Wenn der Angriff auf nichtukrainisches Gebiet von den Regierungen geduldet wird / werden kann, fallen mit Sicherheit alle noch bestehenden Beschränkungen, was vielleicht Punkt 2 hilft.
4. Sollte der Krieg nicht zu den Ukrainischen Bedingungen enden, dann wird es den aktuell Verantwortlichen sicher nicht dienlich in ihrer weiteren Kariere sein - höflich ausgedrückt. Warum also nicht mit einem Knall abtreten?