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Re: Der Aralsee als Mahnmal der kapitalistischen Umweltzerstörung

Lyssenko schrieb am 10.01.2022 17:10:

Schliesslich gab es noch nirgendwo einen "Echten Sozialismus" (TM) unter einer "Treuhändischen Elite" (TM), welche jede Handlung der kollektivierten Humanressourcen mittels "Wissenschaftlicher Absoluterkenntnisse" (TM) zugunsten eines glorreichen Endzustandes kontrolliert und lenkt.

> https://www.nationalgeographic.de/umwelt/zentralasien-es-war-einmal-ein-see

Jaja, der imperialistische Kapitalismus ist Schuld - selbst wenn allerliebste Gutmeiner versagen.

> https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/erdoel-venezuelas-zuendstoff/23618012.html

Schau Dir Kalifornien an.
Die gesamten Wasserresource im Hinterland sind verbraucht.

Das Flußbett des Rio Grande am Grenzübertritt zu Mexico ist trocken. ganzjährig.
Die amerikanischen Anbaubereiche mit für die Gegend ungeeigneten ( wegen Wassersüchtigen ) Sorten ... Nicht zu vergessen die frivolen Rasenflächenbewässerung der Reichen.

MACC

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