mann-oh-mann schrieb am 05.09.2024 17:11:
Dirk Stoecker schrieb am 05.09.24 17:01:
B.Eckstein schrieb am 05.09.2024 16:06:
.. führt die KI diese Misstände weiter. Logisch, denn Sie hat ja auch nix anderes gelernt.
Welche Missstände? Hier geht es um ein normales marktwirtschaftliches Geschäft:
* Die eine Seite will sehr günstige Kreditbedingungen → hohe Zinsen, hoher Gewinn
* Die andere Seite will sehr günstige Kreditbedingungen -> geringe Zinsen, geringe Kosten
Beide Seiten wollen vollkommen entgegengesetzte Ziele erreichen. Der erreichte Abschluss ist für beide Seiten akzeptabel, denn sonst würde er nicht getätigt (die einfache Alternative ist ja einfach kein Auto auf Pump kaufen, dass ist immer billiger).Frauen stellen sich hier augenscheinlich schlechter an und hätten das Potential bessere Abschlüsse zu erzielen. Statt also über die KI zu schimpfen, sollte man vielleicht die Ausbildung verbessern, z.B. den Kindern (und dann besonders den Mädchen) beibringen, wie man in solchen Situationen erfolgreicher verhandelt.
du meinst also, wenn unsere Außenministerin das besser gelernt hätte, wären die Kosten für die Steuerzahler für die Visagistin niedriger ausgefallen?
wage ich ja zu bezweifeln. es geht bei soetwas ja auch immer um den Status.
aber OK, auf die australischen Auto auf Pump Käuferinnen trifft das wohl nicht zu.
Da Frau Baerbock die Kosten ja nicht selbst zahlen muss, ist ihr Interesse daran die Kosten zu drücken quasi null. Was das aber mit dem aktuellen Thema zu tun hat, erschließt sich mir nicht im geringsten.