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  • Karsten14478

mehr als 1000 Beiträge seit 10.12.2001

Re: "die AfD kennt keine Armen"?

Nur ein paar Gedanken: in den USA sind mehr als 40 Mio von Essenmarken abhängig und Roosevelt war mittlerweile 80 Jahren. Roosevelt hat übrigens die Reichen enteignet, weil er ihnen das Gold weggenommen hat. Dadurch hat er wohl eine (links gerichtete) Revolution verhindert und das Land auf den zweiten Weltkrieg vorbereitet.

Anfang und Mitte des 20 Jahrhunderts fanden diverse "politische Experimente" statt. Lenin, Stalin, Mussolini, Atatürk, Hitler und Roosevelt sind bekannte Protagonisten von mehr oder minder totalitären Systemen. Die USA haben diesen "Wettbewerb" gewonnen, nicht zuletzt da sie Hitler-Deutschland und Stalin-Sowjetunion sich zerfleischen (30 Mio Tote und immense Zerstörungen) liessen, um am Ende "rechtzeitig" zur Aufteilung der Beute einzumarschieren.

Sozialistische Gleichmacherei endet in einer Diktatur durch die Funktionärselite. Wer sagt: "Die haben es falsch gemacht - WIR machen es richtig" haben es nicht erlebt. (Merkel würde auch da nicht schlecht hinpassen)

Armut und Niedriglohnsektor werden sich in Deutschland weiter ausbreiten. Durch die Massenmigration ist das gar nicht anders möglich. Die links-grünen "one world"-Romantiker haben sich von Merkel vor den Karren spannen lassen und verraten damit die Interessen der deutschen Unterschicht.

Die in den USA zu beobachtende "ethnische Segregation" findet auch in Teilen Deutschlands statt. Dazu gehört das Erstarken der AfD als deutsch-konservative Partei, die dem "Globulismus" stoppen will

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