Ich bin ganz klar für ein Verbot von Wahlcomputern.
Genauso wie ein Automobilkonzern diverse Prüfberichte via Software
verfälscht, wird auch die Zeit kommen, wo Maschinen die Wahl
manipulieren. Und dies ist untragbar - da nur eine verfälschte Wahl
genügt, um wieder in eine defakto Diktatur zu rutschen.
Man sollte die Motivation hinterfragen: Warum braucht es
Wahlcomputer?
Die Antworten werden sich alle in die Kategorie der "Optimierung"
einordnen lassen. Die Gefahren jedoch werden systemrelevant sein.
Hier muss man sich bewusst werden, dass ein einzelner Programmfehler,
die komplette Wahl tangiert! Und wer mag schon zwischen Vorsatz und
Versehen unterscheiden?
Wären die Antworten hingegen systemrelevant, würde dies, das zur Zeit
gelebte Prinzip der Wahlen ja ad absurdum führen.
Das Argument von open source greift augenscheinlich - aber wird das
Programm auch wirklich auf dem Computer ausgeführt? Im Labor ja, aber
im Wahllokal auch?
Letztlich muss die Korrektheit der Wahl von der Allgemeinheit
überprüft werden können - und dies auch nachträglich! Hierzu muss
eine Grundausbildung zur Validierung der Stimmzettel ausreichen
(sowie ein Verständnis über die Grundrechenarten).
Schon Einstein sagte: “Make things as simple as possible, but not
simpler.”
Das Papier, der Stift, die Kreuze und das Aufsummieren sind erprobte
Mittel der Wahl. :)
Genauso wie ein Automobilkonzern diverse Prüfberichte via Software
verfälscht, wird auch die Zeit kommen, wo Maschinen die Wahl
manipulieren. Und dies ist untragbar - da nur eine verfälschte Wahl
genügt, um wieder in eine defakto Diktatur zu rutschen.
Man sollte die Motivation hinterfragen: Warum braucht es
Wahlcomputer?
Die Antworten werden sich alle in die Kategorie der "Optimierung"
einordnen lassen. Die Gefahren jedoch werden systemrelevant sein.
Hier muss man sich bewusst werden, dass ein einzelner Programmfehler,
die komplette Wahl tangiert! Und wer mag schon zwischen Vorsatz und
Versehen unterscheiden?
Wären die Antworten hingegen systemrelevant, würde dies, das zur Zeit
gelebte Prinzip der Wahlen ja ad absurdum führen.
Das Argument von open source greift augenscheinlich - aber wird das
Programm auch wirklich auf dem Computer ausgeführt? Im Labor ja, aber
im Wahllokal auch?
Letztlich muss die Korrektheit der Wahl von der Allgemeinheit
überprüft werden können - und dies auch nachträglich! Hierzu muss
eine Grundausbildung zur Validierung der Stimmzettel ausreichen
(sowie ein Verständnis über die Grundrechenarten).
Schon Einstein sagte: “Make things as simple as possible, but not
simpler.”
Das Papier, der Stift, die Kreuze und das Aufsummieren sind erprobte
Mittel der Wahl. :)