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  • Chirbolg

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Re: Neomarxistische Gedanken ohne realistischen Wert

fpdcb schrieb am 30.09.2021 07:36:

Man verteile Geld gleich - wertig und dann wird man sehen, dass sich schon kurzfristig Unterschiede zeigen werden, wie man damit umgeht, da rein menschliches Verhalten nur unter Zwang absehbar wirken kann und damit undemokratisch einer Planbarkeit (versteckter Despotie) unterliegt,
Wer anderes glaubt hat ein illisionäresch Menschenbild, dem historisch Fakten eindeutig widersprechen.

der geistige Tiefflug tritt hier offen zu Tage...

Es geht um Einkommen, nicht um Geld, es geht um menschenwürdiges existieren!

Bei Leuten wie Ihnen ist es offensichtlich, daß sie an politischer Ökonomie noch nicht mal gerochen haben. Allerdings tut das der lautstarken Verkündung von haarsträubendem Stuss keinerlei Abbruch.

Ich würde bei dem Kommentar zweimal überlegen, solch abwertende Äußerung zu unterstellen. Marx hatte eine nette Idee, nur leider, aufgrund seines Lebens, kein Verständnis von Menschen und Menschlichkeit. Er mag zwar beobachtet haben, aber verstanden hat er Menschen nicht.

Wie bereits von anderen erwähnt, sind Menschen unterschiedlich und leben unterschiedlich, haben unterschiedliche Präferenzen. Mit so unsinn schwammigen Aussagen "menschenwürdiges Existieren" kann man natürlich einlullen, aber im zitierten Text ist das gleiche zu lesen "verteile Geld gleich - wertig".
Es wird nicht dazu führen, daß der IPhone-Besitzer genauso lebt, wie der Billig-Smartphone-Käufer. Zu diesem Einstufungen (Handy) gibt es noch massig Facetten, wie Menschen unterschiedlich priorisieren.
Bildung, Drogen, Ablenkung und Notwendigkeiten - jeder hat andere Faktoren, die wichtig sind.

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