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mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2019

Re: Öffentliche Fonds sind was für arme Leute.

Spießbürger schrieb am 30.09.2021 08:59:

Norbert Münster schrieb am 30.09.2021 08:39:

Exoteriker schrieb am 30.09.2021 08:26:

"Superreiche" teilen ihre Profite nicht mit einer Fondsfirma. Die legen direkt in Aktien, Firmenbeteiligungen, Grundstücken, etc. an, bzw. bezahlen Experten für die Vermögensverwaltung.

Über arme Schlucker, die ETFs und ähnliche Produkte kaufen, weil sie es sich nicht leisten können, für größere Gewinnchancen auch mal den einen oder anderen Totalverlust wegzustecken, lachen sich "Superreiche" höchstens kaputt - wenn sie überhaupt an die Plebs denken.

Wenn du richtig Geld hast, bist du Investor und kaufst Anteile an Startups.

Siehe Höhle der Löwen. Darin steck das große Geld. Aktien sind doch fast nur noch Geldaufbewahrung und Wertsteigerung gegen Inflation.

Wie immer ist dort wo der meiste Gewinn lockt auch das Risiko relativ hoch. Es gibt, um beim "Höhle der Löwen" Beispiel zu bleiben, durchaus auch Beispiele bei denen die Investoren auf einem Berg Müll den niemand wollte sitzengeblieben sind.

"Reiche" haben den Vorteil das sie ihre Investments breiter aufstellen können.

Wenn du so etwas machst hast du eine Investmentgesellschaft und hast mehr als eine Investition am laufen.

Was auch der Grund ist, wieso nur Reiche sich dort tummeln. Aktien kann heute jeder Hartzi besitzen, Anteile an Startups nur Leute mit richtig viel Geld.

Von 10 gehen 5 den Bach runter, 4 bleiben plus minus Null und der letzte verzehn- verzwanzig- oder verhundertfachen den Wert.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.09.2021 09:09).

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