Naturzucker schrieb am 30.09.2021 12:45:
entschädigungslos enteignen!
Macht das ruhig und wenn dann das enteignete Kapital verschwedent, veruntreut und verjuxt wurde, dann kommt, absolut verhersehbar, wieder einmal das große Heulen und Zähneknirschen.
Dann beginnt man halt wieder bei 0, bettelt bei der Weltbank um Kapital und schafft die Trümmer des sozialistischen Paradieses aus dem Weg.
Kein Staat der Welt kann es sich leisten, den auf Staatskosten gepamperten Milliardären auch nur einen Bruchteil ihrer aufgepumpten Vermögensblasen zu erstatten.
Auf Staatskosten gepampert? Was meinen sie damit? Nur weil sich ein Sozialist nicht erklären kann das ein enzelner Mensch so erfolgreich sein kann, bedeutet das nicht das Erfolgreiche auf STaatskosten dazu gemacht wurden.
Die einzige Form der Enteignung kann daher nur die entschädigungslose Variante sein.
Weil das bisher ja immer so blendend funktioniert hat (Kopf-Tisch)
Denn deren Vermögen wurden auf Kosten von Millionen enteigeneter und entrechteter Bürger geschaffen. Die haben auch zu keinen Zeitpunkt eine angemessene Entschädigung für die Enteigung erhalten.
Ah! Sie reden von dene ehemals sozialistischen Staaten und deren korrupter Nomenklatura! Jetzt wird es klarer, ja, da haben sie natürlich recht.
Enteignungen durch Steuern und Abgaben, welche den Großverdienern erlassen wurden,
26,8% der Steuerzahler bescheren dem Finanzminister fast 80% seiner Einkommensteuereinnahmen, also irgendwie seh ich nicht das Gutverdiener irgendwie die Steuern erlassen werden.
durch Lohndrücker und -dumping. Durch Ausbeutung, Zerstörung von Lebensräumen.
Es gibt Kollektivverträge, ausverhandelt von den Gewerkschaften, wenn sie sich ausgebeutet fühlen beschweren sie sich dort, oder werden sie selbst Unternehmer, das soll ja total einfach und leistungslos sein hörte ich von den Sozialisten.
Kein Mensch der Welt kann so hart arbeiten, dass er Milliarden wirklich "verdient". Also gibt es keinen Grund, Vermögen über einem gesellschaftlich verträglichen Grenzwert zu schonen.
Das sehen Milliarden an Konsumenten aber anders, die haben nämlich mit ihrem hart verdienten Geld abgestimmt und ganz freiwillig die Produkte dieser Milliardäre gekauft und sie dadurch erst zu Milliardären gemacht.
Es kommt nämlich nicht darauf an möglichst hart zu arbeiten, sondern möglichst smart.
Die Nägel mit der Faust statt mit dem Hammer in die Wand zu schlagen ist härter, macht sie aber nicht zu einem besseren Arbeiter :)