Hermes_ix schrieb am 07.12.2022 17:53:
Bei uns sind es die Brücken und die schlecht gewartet wurden und zu wenig Investiert
wurde. In Frankreich ist es der Kraftwerkspark in dem zu wenig Investiert wurde. Das
rächt sich nun. Die Lehre sollte sein, das man mehr neue Kraftwerke baut, damit sich
das nicht wieder holt. In Frankreich natürlich Kernkraftwerke. Man möchte ja auf Dauer
keine 50cent/kWh wie in Deutschland zahlen, die Franzosen sind ja nicht so blöd
wie wir Deutschen!
Wirklich weitsichtige Politiker kann man weltweit bei Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen möglicherweise als "Beifang" finden.
Die Dauer-Merkel hat das Volk schläfrig gemacht, und ihre größte Aktion war die 540-Grad-Prioutette nach Fukushima.
16 Jahre darf nie wieder ein/e Kanzler/in an der Macht sein!
Macron hat jetzt seine zweite - und letzte - Periode gerade durchzustehen und ist eingezwängt von links und von rechts: Beide Seiten hindern ihn am Regieren, und was die Opposition nicht schafft, übernimmt die Straße!
Nun, er wollte ja Präsident werden - und jetzt hat er den Salat.
Ja, Altschulden türmen sich und werden auch noch "gewürzt" mit Zins und Zinseszins:-@
Über marode Brücken braucht man nicht zu fahren, wenn man ihren Zustand kennt. Kälte, hingegen, läßt sich nicht umfahren und - ja - in Frankreich heizt man mit Strom. Das tun wir auch.
Schnelle Lösungen darf man fordern, die kann es aber grundsätzlich nicht geben, insbesondere, da und wenn es an allen Ecken und Enden klemmt.
Die Lösung kommt mit dem nächsten Frühjahr - bis dahin beißen wir die Zähne zusammen, weil sie sonst klappe(r)n würden O:-)