.. und manche zu nerven, aber:
Der orthodoxe, theologisch verstandene,
korangläubige Sunni-Islam ist das aktuelle
Gesicht des Faschismus.
Nein, es sind nicht nur ein paar Extremisten,
die eine friedliche Religion falsch interpretieren.
Es ist der Mainstream, und er wird von der Mehrheit
der Bevölkerung gestützt und er leitet sich ganz
klar aus den autorisierten theologischen Quellen her.
Und er wird von Saudi-Arabien und Golfstaaten
und den von ihnen finanzierten Schulen und
Universitäten in aller Welt (auch bei uns) massiv
verbreitet durch Imame, Bücher, Prediger,
Kassetten, Internet.
Niemand hat etwas gegen Moslems, die ihre
Religion traditionell verstehen (also kein
Schweinefleisch, kein Alkohol, Ramadan-Fasten,
Hadsch, 5xbeten etcetera) - so wie die meisten
Christen auch traditionelles Christentum leben,
dabei modern denken und nichts von Realpräsenz,
Prädestination oder anderem theologischen Unfug
wissen.
Wo aber - wie Moslems es selber sagen - jemand
"streng religiös" ist, ist eine klare Trennlinie.
Deswegen hat Gauck es richtig formuliert:
Menschen, die traditionell islamisch leben, gehören
zu uns - aber nicht der Islam, denn er ist in
seiner orthodoxen Form purer Faschismus!
P.S.:
Ich mag rot, ist 'ne tolle Farbe.
Der orthodoxe, theologisch verstandene,
korangläubige Sunni-Islam ist das aktuelle
Gesicht des Faschismus.
Nein, es sind nicht nur ein paar Extremisten,
die eine friedliche Religion falsch interpretieren.
Es ist der Mainstream, und er wird von der Mehrheit
der Bevölkerung gestützt und er leitet sich ganz
klar aus den autorisierten theologischen Quellen her.
Und er wird von Saudi-Arabien und Golfstaaten
und den von ihnen finanzierten Schulen und
Universitäten in aller Welt (auch bei uns) massiv
verbreitet durch Imame, Bücher, Prediger,
Kassetten, Internet.
Niemand hat etwas gegen Moslems, die ihre
Religion traditionell verstehen (also kein
Schweinefleisch, kein Alkohol, Ramadan-Fasten,
Hadsch, 5xbeten etcetera) - so wie die meisten
Christen auch traditionelles Christentum leben,
dabei modern denken und nichts von Realpräsenz,
Prädestination oder anderem theologischen Unfug
wissen.
Wo aber - wie Moslems es selber sagen - jemand
"streng religiös" ist, ist eine klare Trennlinie.
Deswegen hat Gauck es richtig formuliert:
Menschen, die traditionell islamisch leben, gehören
zu uns - aber nicht der Islam, denn er ist in
seiner orthodoxen Form purer Faschismus!
P.S.:
Ich mag rot, ist 'ne tolle Farbe.