https://www.youtube.com/watch?v=hH4Aleofenk
Hier werden zwar nicht die Keime direkt nachgewiesen, so dass man nicht weiss, wie die Tröpfchen sich verhalten, aber man kann die Dichtestörungen durch die Ausatemluft und von Husten nachverfolgen.
Die einfachen OP-Masken (im Bild unten rechts) schneiden dabei deutlich besser ab als die aufwändigeren Staubschutzmasken. Das wäre nicht unlogisch, wenn es sich hierbei um die mit dem Ausatemventil handelt. Die wären dann nur gut zum Selbstschutz, aber weniger zum Schutz für andere.
Allerdings bringen auch diese Staubschutzmasken (Bild unten Mitte) deutlich mehr als ganz ohne Maske zu husten (Bild oben Mitte) und scheinen den Ausstoss zumindest auf das Niveau von normalem Ausatmen ganz ohne Maske zu reduzieren (Bild oben links). Von daher dürfte die Situation mit Maske stets besser sein als die ohne.
Man sieht auch, dass sich die Luft beim normalen Ausatmen ohne Maske (Bild oben links) schon weiter ausbreitet als beim Husten direkt in diese OP-Masken (Bild unten rechts).
Am Besten ist das Niesen oder Husten in die Armbeuge. Allerdings wird man dies nicht beim normalen Ausatmen ständig machen. Von daher sollte klar sein, dass das permanente Tragen von diesen OP-Masken tatsächlich etwas bringt, wenn es beim Husten schon so stark reduziert, dann ist dies erst Recht für das normale Ausatmen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.04.2020 02:27).