Also, es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn man das
Gewaltpotential dieser adoleszenten Psychopathen nicht sinnvoll
kanalisieren könnte. Warum nicht eine vom Nimbus der Unbesiegbarkeit
umwobene Elite-Killertruppe kreieren - analog den Navy SEALs oder der
Légion étrangère (noch sehr viel eindrucksvollere Beispiele finden
sich ja in unserer eigenen glorreichen Vergangenheit) - und auf das
Distinktionsbedürfnis der jungen Männer - und, bei richtiger
Anleitung, evtl. auch Frauen - setzen: "Seid ihr hart genug für die
Besten der Besten, die Härtesten der Harten?" In vermutlich keinem
Lebensabschnitt läßt sich ein größeres Maß an vitaler
Gewaltbereitschaft und Fanatisierbarkeit mobilisieren, als in der
Pubertät. In Afrika wird dies sinnvoll genutzt (Stichwort:
Kindersoldaten) - warum nicht bei uns?
Der Name dieser Truppe sollte natürlich unbedingt geeignet sein, bei
den enfants de la Patrie positive historische Assoziationen zu
evozieren. Wie wäre es z.B. mit "Republikanische Garden". (Diese
Marke ist ja m.W. wieder verfügbar.)
Rechts des Rheins ist die Problemlage nicht wesentlich anders:
Neukölln, Neuperlach, Neuschwanstein – die Liste sozialer
Problemgebiete ist endlos. Entsprechend der Bedarf für eine ähnlich
innovative Vorgehensweise. Hier wäre z.B. eine Neuauflage der "Legion
Kondor" denkbar. Der Name ist inzwischen historisch ausreichend
dekontaminiert und kommt nicht kalt technokratisch, sondern eher
sympathisch zoologisch (knuffiger Andenvogel) daher - wichtig gerade
auch im grünen Wählerspektrum, in dem sich eine wachsende Einsicht in
die Notwendigkeit der notfalls auch militärischen Durchsetzung
vitaler Interessen mit einem unbedingten persönlichem Pazifismus
("ICH würde nie eine Waffe anfassen! Und unser kleiner Jean-Pascal
erst recht nicht!") verbindet.
Mit einem solchen Ansatz schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe:
1) Die problematischen Wohnviertel werden sicherer.
2) Die Frage, wo man das dringend benötigte Kanonenfutter von morgen
her bekommt, wäre geklärt.
Mfg
Oberstlt Sanftleben
Rührt euch
Gewaltpotential dieser adoleszenten Psychopathen nicht sinnvoll
kanalisieren könnte. Warum nicht eine vom Nimbus der Unbesiegbarkeit
umwobene Elite-Killertruppe kreieren - analog den Navy SEALs oder der
Légion étrangère (noch sehr viel eindrucksvollere Beispiele finden
sich ja in unserer eigenen glorreichen Vergangenheit) - und auf das
Distinktionsbedürfnis der jungen Männer - und, bei richtiger
Anleitung, evtl. auch Frauen - setzen: "Seid ihr hart genug für die
Besten der Besten, die Härtesten der Harten?" In vermutlich keinem
Lebensabschnitt läßt sich ein größeres Maß an vitaler
Gewaltbereitschaft und Fanatisierbarkeit mobilisieren, als in der
Pubertät. In Afrika wird dies sinnvoll genutzt (Stichwort:
Kindersoldaten) - warum nicht bei uns?
Der Name dieser Truppe sollte natürlich unbedingt geeignet sein, bei
den enfants de la Patrie positive historische Assoziationen zu
evozieren. Wie wäre es z.B. mit "Republikanische Garden". (Diese
Marke ist ja m.W. wieder verfügbar.)
Rechts des Rheins ist die Problemlage nicht wesentlich anders:
Neukölln, Neuperlach, Neuschwanstein – die Liste sozialer
Problemgebiete ist endlos. Entsprechend der Bedarf für eine ähnlich
innovative Vorgehensweise. Hier wäre z.B. eine Neuauflage der "Legion
Kondor" denkbar. Der Name ist inzwischen historisch ausreichend
dekontaminiert und kommt nicht kalt technokratisch, sondern eher
sympathisch zoologisch (knuffiger Andenvogel) daher - wichtig gerade
auch im grünen Wählerspektrum, in dem sich eine wachsende Einsicht in
die Notwendigkeit der notfalls auch militärischen Durchsetzung
vitaler Interessen mit einem unbedingten persönlichem Pazifismus
("ICH würde nie eine Waffe anfassen! Und unser kleiner Jean-Pascal
erst recht nicht!") verbindet.
Mit einem solchen Ansatz schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe:
1) Die problematischen Wohnviertel werden sicherer.
2) Die Frage, wo man das dringend benötigte Kanonenfutter von morgen
her bekommt, wäre geklärt.
Mfg
Oberstlt Sanftleben
Rührt euch