setzte nicht erst vor zwei, drei Jahrzehnten ein.
Der setzte schon in der zweiten Hälfte der 70er ein.
Nachlassende Geburtenzahlen (die sog. "Befreiung der Frau", "Wir sind keine Gebärmaschinen"), zunehmende Immigration von Menschen fremder Kultur, Streiks und exorbitante Lohnforderungen der Gewerkschaften, die deutsche Produkte teurer machten und zu einer Verlagerung von Produktion nach Asien (zunächst Japan, später China, Korea und Taiwan).
Die 68er-Generation mit ihrer leistungsfernen Reformitis kam als Lehrer in die Schulen, und schon ging es bergab mit der Bildung, was sich an den Hochschulen fortsetzte.
aber der Notendurchschnitt im Abi stieg und stieg - alles gut! ;)
Deutschland wurde zum Zahlmeister Europas, wenn es irgendwo klemmte holte Birne sein Scheckbuch raus.
Und dann hat man die D-Mark und damit die nationale Souveränität abgeschafft und sich der EU-Schuldenmacherei unterworfen.
Und heute wundert man sich, dass es in den Schulen Probleme gibt, aber in viele Familien wird eben kein Deutsch gesprochen.
In der U-Bahn herrscht babylonische Sprachverwirrung und Deutschland zerfällt in Parallelgesellschaften, islamistische und rechtsextreme Gewalt schaukeln sich gegenseitig hoch.
Weil man die langfristige Perspektive, wie das alles enden muss schlicht verdrängt hat. Und das waren noch längst nicht alle Fehlentwicklungen, das wäre ein abendfüllendes Programm.