Seit Lenin ist bekannt woran und wie der Kapitalismus in seiner späten, monopolistischen Phase, dem Imperialismus krankt und zu welchen Verheerungen er führt.
Alle Phänomene, von der Arbeitslosigkeit, den konjunkturellen Schwankungen, den Kriegen, der Umweltzerstörung, der Kolonialisierung, bis zur allgemeinen Krise des Kapitalismus sind erklärt und 1000fach mit Beispielen aus der Geschichte der letzten 100 Jahre untermauert.
Ein Großteil dieser Einsichten stammt sogar noch von Marx/Engels, ist also noch älter.
Wer da glaubte das Ende des Realsozialismus (so verzerrt dieser am Ende gewesen sein mag) und das darauffolgende Zurück zum Imperialismus wären irgendetwas Fortschrittliches gewesen irrte schon vor 30 Jahren. Nur ganz Wenige in Deutschland wie Peter Hacks oder Kurt Gossweiler waren bereit anzuerkennen, dass das Rad der Geschichte 1991 um 100 Jahre zurückgedreht wurde. 99% waren einheitsbesoffen, zur Freude der westlichen Geschäftemacher.
Heute ist Alles wieder da, die Arbeitslosigkeit, die Inflation, das Blockdenken, die Kriege,… An allen Ecken und Enden, bei der Infrastruktur, dem gesellschaftlichen Wohlstand,… ist allgemeiner Niedergang zu beobachten. Heute kommt noch der drohende ökologische Kollaps hinzu, in den die dumme und blinde Anarchie des Marktes laufen muss.
Der Imperialismus zeigt wieder einmal deutlich seine Fratze.
Und diese „Ernte“, die die Menschheit heute einfährt haben die Gorbatschows, die „Oppositionellen“ und „Reformer“ gesät, die langsam aber beständigt am Sozialismus gesägt und ihn schließlich zu Fall gebracht haben.
„Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert.”
Die Büchse der Pandora steht weit offen, in Deutschland, den USA, Russland und überall.