Am Kapitalismus istt nicht alles schlecht. Er beinhaltet aber unlösbare Widersprüche, dazu gehört auch der Wachstumszwang, der im <widerspruch zu unär vorhandenen Ressourcen steht und durch deren Aufbrauch zu Veränderungen existenzbedrohender Art führt. Der Klimawandel wird hinsichtlich der Weiterentwicklung noch nicht einmal annähernd richtig verstanden, Wasserdamof und globale "Verwolkung" sind exponentiell stärkere Aufheizungskomponenten.
Es bleibt uns nichts anderes übrig, als ein Wachstum mit einem Abbau zu begrenzen, eine Reduktiin zur Reduzierung des Energieverbraucgs ist unumgänglich. Die Marjtwirtschaft aber ist positiv zu bewerten, weis sie das Verfügbare bei gleich ausgestattetem Vrrfügungsrahmen gut verteilt. Geld allein ist ein synthetusches Distributiinsmittel, keine Ressource und damit unbegrenzt verfügbar. Wer das generiert, stört damit die Verteilung von Waren und Diebstleustungen, kann aber Wchstum durch Muttelverlagerung beschleunigen.
Nur: Rressourcen sind begrenzt. Verteilen wir die zur Verfügung stehenden pro Person, entsteht ein "Ressourcengeld", daß endlich ist, damit gedeckt und nicht akkumulierbar. Werden alle stark begrenzten oder zu begrenzenden Ressourcen geldgleich limitiert, wird von ihnen abhängiges Wachstum normalisiert (was bei CO2 einem drastisch sinkenden Verbrauch an Energie entspricht). Nicht genereller Abbau also, es gibt reelkes Wacgstum. Nur ist das auf nNotwendiges begrenzt. Kapitalismus mit der Möglichjeit der Geldakkumulation ist dann passee, Finanzkappiral ist wertlos geworden - der Wert wird dominant über Ressourcenbedarf bestimmt (geht nur über viele Gelder, die für diskrete Anteile an Ressourcen stehen - ein Konto wird dann viel komplizierter strukturiert, beim Kauf unterschiedlich belastet in jedem Unterkonto).
Es ändert sich "nur", daß die bisher virtuelle Echtgeldmenge nur sehr begrenzt akkumulierbar ist, ein überschruttenes Personenlimit wird sofort weggesteuert.
Habe das detaillierter bei Telepolis beschrieben, weil dadurch der Arbeitsanreiz bestehen bkeibt, obwohl niemand mehr reich bleibt oder wird, aber trotzdem beherrschbare Vorteile sich erarbeiten kann. Die Geselkscgaft wurd gleicher, wieder sozialer. Planung zentraler nach Notwendigkeiten und ohne Überproduktion bedeutet kein Sozialismus, aber auch kein Kapiralismus mehr, sondern eine diffizil regelbare Wirtschaftsform, die die Existenz aller Menschen sichert. Es muß dabei nicht mal überall gleichzeitig "umgestellt" werden, es geht länder- oder blickweise, weil über Ressourcenim- und -exporte Schnittstellen machbar sind (damit kann man das System sogar testen).
Revolution wirft alles um - das muß nicht sein. Es geht auch "von oben", in Firm durchdachter Veränderungen. Der reine Kapitalusmus hat uns wachsen lassen, jetzt sind wir groß, konsolidieren uns und konzentrieren uns auf eine stabile Existenz.
Wer möchte, kann eine Abscgaffung des Kapitalismus bejubeln, aber das wird er genaugenommen nicht - da Triebkräfte erhalten bleiben. Sie werden nur gezähmt.
Keine reine Ausbeutung mehr - nur eine sehr begrenzte, einfach regelbare Form gibt es noch, die Anreiz ist, aber dauernder Tätigkeit bedarf, wo sie denn wirkkich unumgänglich ist (positives bleibt bewahrt).