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  • Feuermelder

mehr als 1000 Beiträge seit 23.01.2005

3 Nanosekunden,

".....die Zeitspanne, die das Licht von ihrem Gesicht zum Spiegel und
zurück zu Ihren Sehnerven gebraucht hat. ....", ist ja gar nichts,
also für unser Gehirn! Insofern hat das nix mit unseren Empfindungen,
mit unserem Erleben  von Zeitgleich oder sehr Zeitnahe zu tun. 

3 Nanosekunden "
wussssssssssssssssssssssssssssssshhhhhhhhhhhhhhhhhhh", das ist so
schnell, so super schnell, dass ich es zwar rechnerisch erfassen
kann, aber nie erleben, ich kann nix direkt sehen, was so schnell
abläuft. Aber ich würde gerne mal in so einen Zeittakt "hinein
schauen", ihn tiefer verstehen, um zu sehen/erfahren/wissen, ob es
Zeitereignisse gibt, die langsamere Zeitereignisse als Folge haben,
also z.B. 1 Kernereignis, dass sich immer mehr verlangsamt, so weit,
dass es in unseren Erfahrungshorizont tritt, oder 1 oder n
Ereignisse, die mehr oder weniger zwingend andere Ereignisse nach
sich ziehen, die aber auch alle viel langsamer sind. 

Einfach: Zeittakte, die einfach nicht in unseren Wahrnehmungs-
Verarbeitungsbereich (meinte jetzt den Erlebensbereich, also
Wahrnehmung ohne künstliche Hilfsmittel) liegen, wo und wie nehmen
die Einfluss auf uns?  Nehmen sie es überhaupt öfters? 
Bob


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