Die Historie der Datenaufbereitung und deren Veröffentlichungen zeigen eindeutig, daran gibt es keinen Zweifel, sind unwissenschaftlich und bewusst so veröffentlicht worden, das kaum sinnvolle Erkenntnisse gewonnen werden können - weder über den Erfolg oder Misserfolg von Maßnahmen, noch über das Infektionsgeschehen, die Mortalität und den Krankheitsverläufen von unabhängigen Experten. Der Bevölkerung werden bewusst verkürzte, zur Panikmache dienende Informationsbruchstücke weiter gereicht.
Dasselbe passiert jetzt mit den Impfkomplikationen.
Es ist unmöglich aus aufaddierten ganzen Zahlen ohne Relation sinnvolle Schlüsse zu ziehen. Aber genau das wurde von Anfang an gemacht, und das bis heute. 10.000 kann viel sein, oder relativ wenig - ohne sinnvolle Bezugszahl ist diese Wertung völlig willkürlich. Und genau deswegen wird so in der öffentlichen Kommunikation seit Beginn der Plandemie gearbeitet. Und wir wissen auch mittlerweile ganz genau, warum. Es geht schlicht um eine 100%ige Impfquote. Wir wissen jetzt aber auch, das selbst eine 100%ige Impfquote nie im Leben den Virus aus der Welt schaffen wird. Trotz der strategischen Kommunikation der Hauptmedien, hat sich diese den Experten schon lange bekannte Umstand, banalst von den Jahrzehnten der Beobachtungen des Influenza-Virus- und Impfgeschehen auch für Laien verstehbarer Fakt, langsam verbreitet.
Daher ist die Impfkampagne offensichtlich Agenda getriggert, was auch immer für eine, und hat mit Seuchenschutz, Sorge um die"Volksgesundheit" und Sorge um das von Politik erst selbst runtergerockte Gesundheitssystem überhaupt nichts zu tun. Daher kann ich wohlmeinende kritische Artikel zum Thema nicht mehr nachvollziehen. Die Bevölkerung wird systematisch manipuliert, obwohl jedem Studienabbrecher in den Parlamenten und Journalismus mit Resten kritischen Denkens klar sein könnte, das eine 100%ige Impfquote das Thema Corona nicht faktisch beenden wird, sondern maximal medial, wenn damit die Agenda, der eigentliche Sinn dieser Maßnahmen erreicht ist. Ein überdeutliches Indiz dafür ist, die Testfreiheit der Geimpften - die jetzt langsam aufgebrochen wird, um die ständige Neuimpfung zu propagieren. Sobald die Agenda erreicht ist und ein Ende der Pandemie sinnvoll erscheint, wird einfach nicht mehr getestet werden, und die Pandemie ist zu Ende - das Coronavirus wird es aber weiter geben und sich dann unspektakulär in die Reihe der sonstigen endemischen Viren einreihen, mit denen wir seit Jahrzehnten leben, wie u.a. das Influenzavirus.