Als die Zahlen der positiven PCR-Tests nicht mehr mit der Zahl der tatsächlich erkrankten Personen in Einklang gebracht werden konnten, wurde der "symptomlos Erkrankte" erfunden. Das waren dann auch schon mal 85% - weswegen dann bei der Erfassung der Impfdurchbrüche nur symptomatische Fälle berücksichtigt werden. Nun steht fest, dass von einer Vielzahl von Covid-19-Patienten der Impfstatus unbekannt ist. Da stellt sich mir natürlich die Frage, ob das nun einfach nur Überforderung ist (zu blöd einen Anamnesebogen korrekt auszufüllen?) oder ob bei der Übermittlung der Daten geschlampt wird.
Würde man nicht penibel den Impfstatus erheben, wenn das zeigen würde wie wirksam die Impfung ist? Oder würde ein penibel erhobener Impfstatus das Gegenteil belegen?
Wer profitiert davon...