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  • teutolith

mehr als 1000 Beiträge seit 25.03.2014

Kekulé

"Hinzukommt, dass sich Geimpfte und Genesene im Vertrauen auf ihren vermeintlich sicheren Impfschutz eher unvorsichtig verhalten. Wenn sie sich dann anstecken, vermuten sie häufig keine Corona-Infektion, isolieren sich nicht und lassen sich auch nicht testen."

Sind das dieselben Geimpften und Genesenen, die panisch und hysterisch vor den Volksempfängern sitzen und auf neue Anweisungen von der Obrigkeit warten? Hat von denen keiner was von den "Impfdurchbrüchen" gehört? Plötzlich sind die alle ganz relaxed und glauben "häufig" nicht, daß sie sich infiziert haben? Woher weiß er das? Ist das "evidenzbasiert"? Nein, ist es nicht. Auch bei der x-ten Wiederholung werden Kekulés aus der Luft gegriffene Behauptungen nicht glaubwürdiger. Nur weil Kekulé findet, daß es irgendwie logisch klingt, ist es noch lange nicht wahr.

"Außerhalb der 2G-Gaststätten treffen geimpfte Infizierte natürlich ständig mit Ungeimpften zusammen. Das 2G-Modell schützt deshalb Ungeimpfte nicht, sondern setzt sie, im Gegenteil, durch steigende Inzidenzen einem höheren Infektionsrisiko aus."

Eine derart unverfrorene Verdrehung der Tatsachen kann doch kein Versehen mehr sein. Demnach setzen die Geimpften durch das Zusammentreffen mit den Ungeimpften diese einem erhöhten Risiko aus!? Hat der Kerl den Verstand verloren?

Ungeimpft zu sein, ist kein unabänderliches Schicksal. Wer sich nicht impfen läßt, ist kein armes Opfer steigender Inzidenzen, sondern einer ihrer Verursacher. Fehlt ja bloß noch, daß Ungeimpfte als "besonders vulnerabel" bezeichnet werden... Mann, was ist bloß aus tp geworden.

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