Doch, das liegt daran, daß die Ungeimpften von heute die Testverweigerer von gestern und die Maskenverweigerer von vorgestern sind. Eine Minderheit von verzogenen Ichlingen, die ums Verrecken keine Rücksicht auf die Mehrheit nehmen will und sich ihr Verhalten als "Freiheit ausleben" schönlügt.
Ist diese Behauptung nicht etwas naiv und überheblich?
Was weisst Du über die Motivation sämtlicher Nicht-Geimpfter?
Wer derart argumentiert degradiert sich am Ende selbst zum "Ichling", was auch immer das genau sein soll.
Wem steht es zu Ängste der einen als heroisch und edel zu bezeichnen und die Ängste der anderen als Dumm oder egoistisch? Wer auch immer das tut, hat noch zu Genüge Denkpotential.
Und was ist neuerdings das Problem mit Freiheit? Vielleicht haben sich ja viel mehr Menschen impfen lassen um nicht irgendwelchen Sanktionen zu unterliegen. Also eher frei als unfrei zu sein.