Bezüglich dieser Beschimpfungen ist das widerlich. Weder das eine noch das andere ist ein Stil und zu rechtfertigen. Weil mir das alles suspekt ist, tue ich mich auch schwer, mich da irgend jemanden anzuschließen. Weder will ich bei Telegram in so einer Gruppe sitzen, noch eine Demo mit machen, wo ich gar nicht weiß, was die neben mir auf das Plakat schreiben und mit mir dann ablichten. Aber es ist aufgeheizt und ich meine, dass es eher an der Politik/Medienwelt liegt, als an denen die hier schreiben und wo anders demonstrieren. Man will den Tumul, weil damit das Teile-und-Herrsche am besten funktioniert. Es geht meines Erachtens ja gar nicht vorrangig um den Gesundheitsschutz. Wenn dem so wäre, könnte man vernünftig diskutieren. Viel mehr ist das Geld, der Gewinn der Pharma wohl die Triebfeder. Die Verquickung der Pharma mit allen politischen-medizinischen Entscheidungsstellen ist derart, dass die deren Diener sind. Letztlich zeigten die Diskussionen um Glyphosat, neuartige, insektenzerstörende Spritzmittel, die vielen Medizinskandale, wer hier wie herrscht.
Zur "Pandemie der Ungeimpfen". Ich spreche tatsächlich von "glauben", weil wissen tun wir es nicht. Wenn nur die ca. 27% Ungeimpften getestet werden, 73% Geimpfte aber nicht, diese aber genauso Viren verbreiten und sich infizieren, wie will man da mit Zahlen was beweisen. So viele Geimpfte in meinem Umfeld sind erkrankt, ich hoffe als Ungeimpfter doch endlich mal was zu bekommen, aber klappt nicht. Dann wäre mir der viele Wahnsinn erleichtert.
Was tun wir im Übrigen mit all dem weiteren, was sehenden Auges auf und zukommt. Israel (GB ist schon drin) wird die nächste Welle bekommen. Die nächsten Varianten laufen sich schon warm. Boostern und Boostern, bis es kein Ende gibt?
Einen Acker mit Unkraut kann man spritzen, das hilft für 2-3 Jahre, dann sind die Resistenzen da und man muss neues Gift suchen. Der Wettlauf ist immer da und kein Virus wird hier verlieren. Bei Antibiotika usw. läuft das Rennen völlig gegen uns Menschen aus. Coronaviren sind aus allen möglichen Quellen da, wir werden den Virus nicht ausrotten (das konnte man erfolgreich mit Impfung bei div. Viren schaffen, hier nicht).
Daher bin ich der Meinung, dass Behandlung zentral ist (und hier sollte man analog der bedingten Zulassung des Impfstoffes auch alles was wirkt zulassen, was hier hilft und nicht dann formaljuristisch völlig anders argumentieren). Den Virus werden wir nicht mehr los, sondern müssen uns mit ihm arrangieren, damit leben.
Impfzwang, dieses Impfen, das extreme Testen, das bringt uns nicht weiter.