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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Humanismus dürfte immer gemeinnützig sein.

Wer dafür sorgt, daß Menschen als gleichwertig betrachtet werden, dagegen auftritt, daß gegen Menschen gehetzt wird, daß Haß gefördert oder geduldet wird, handelt im Gemeinnutz, für ein faires, friedliches Miteinander.
Aktivismus tritt dagegen in den Hintergrund: Frieden zu erbitten hat selbst eine Kirche nicht geschafft (die als gemeinnützig anerkannt wurde, oder ?). Manchnal muß man aktiv werden, Hasser benenben und die Konsequenzen deren Handels zeigen.

ich vermute, daß das zzständige Finanzamt in erster Linie Steuererträge sieht, und ihm andererseits das Geld fehlt, um Murarbeiter fachlich zu qualifizieren, Gemeinnützigkeit erkennen zu können (schließlich hat da sigar der Gesetzgeber da Nachholbedarf).
Vielleicht findet sich im kapitalorientierten Finanzamtdoch ein sich als Humanist versteckender Bearbeiter, der den Mut findet, sich als sokcher zu outen, und zu sagen: Der "Volksverpetzer-Verein" vertritt ein Anliegen zur gemeinwohlorientierten Auseinandersetzung mit demokratie- und humanismusschädlichen Ansichten, die möglicherweise grenzwertig geführt werden mußten in <konkret benannten Fällen, in denen zuviel Aktivismus erkennbar sein könnte>.
Diskutiert man die zusammen, findet gleichwirksame Möglichkeiten anderer Art, deutet das auf zuviel Aktivismus im konkreten Fall hin, absonsten nicht. Überwiegt der positiv gesehene Anteil plus die Fälke, die nicht duskutiert werden mußten, sollte man fairerweise das Gemeinwohl anerkennen.
Es ist existenziell wichtig für unsere Bevölkerung, daß Folgen schädlicher Berichterstattung aufgezeigt werden - was der "Lügenpresse" (schon die Zuordnung dieses Begriffes ist aktivistisch determiniert) nicht gelingt. Hilft das, den Verein korrekt einzuordnen?
Ich habe wenig mitbekomnen von deren Aktivitäten, zumindest nichts, was durch namentlich zuordenbar wäre. Ich kann mich also irren, ebenso wie das Finanzant und der Verein.
Wenn Wahlplakate wechselseitig im Tagesrhytmus heruntergerissen werden und niemand etwas dagegen zu tun vermag, halte ich das nicht gemeinwohlirientiert. Darüber anders zu berichten, die zu "verpetzen", die so etwas tun - durch nichtnamentliche Zuirdnung - kann, nein ist eine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun.
Ich sehe kaum andere, nichtaktive Möglichkeiten: es muß etwas getan werden.

Möge zuerst mal das Finanzamt nachdenken, und nicht mangels Verständnis eine Untätigkeit erzwingen. Menschen mit Existenzsorgen haben kaum Mittel übrig, um dort, wo es notwendig wäre, zu helfen. Diese Geldmittel bringen den Zahlern keinerlei Steuerersparnis durch Quittungen - negative steuerliche Einkomnen bringen nicht einmal Verlagerungs"vorteile": Einmal so arm ist man dauerhaft. Dann dafür auch noch Steueranteile für diesen wirklich guten Zweck vom Verein zu verlangen, ist irgendwie falsch.
Wer das ähnlich sieht, sollte sich äußern. Vielleicht gelingt eine bessere Bewertung, eine sauberere! Gehen wir es an, und diskutieren. Jetzt bitte.

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