Swarte Piet schrieb am 15.05.2024 13:14:
Gerade correctiv und netzpolitik sind ja nur im Sinne und Auftrag der Ampel unterwegs.Wenn schon gemeinnützig ,dann für alle gemeinnützig und mit den gleichen Anforderungen für alle. Kann ja nicht sein,daß so Läden wie correctiv, die mit ihrer Fake-Story Millionen in die Irre geführt haben sich jetzt als gemeinnützig darstellen wollen, wo die doch auch,wenn nicht sogar überwiegend, knallharte Finanzinteressen haben. Und man sollte dann bei solchen Firmen auch genau prüfen,was die so vom Stapel lassen und ob das nicht auch den Tatbestand der Hetze (gegen rechts) erfüllt?Ich meine wir leben in einer Zeit in der ein Satz wie "alles für D" einem eine Vorstrafe einbringt und eine vierstellige Summe kostet,während sich die Medien auf der anderen Seite des Spektrums hemmungslos und ungestraft austoben dürfen.
Meiner Meinung nach sind correctiv und Netzpolitik genau so wenig gemeinnützige Einrichtungen wie der Volksverpetzer.