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334 Beiträge seit 26.09.2022

Re: Schubladendenken?

Unvorhandener Winzling schrieb am 23.12.2022 12:21:

Es steht jedem frei, einen Standpunkt gegen Böllerei zu haben, aber warum muss man dies mit Politik verwursteln?

Das entspricht der Grundlinie der sozialistischen Ideologie.

Gönnt einfach den Familienvätern ihren Spaß, die für die Kinder in der Silvesternacht ein paar Farben an den Himmel zaubern, danach alles wieder sauber aufräumen und friedlich den Jahreswechsel feiern.

Um diesen Personenkreis geht es eher nicht.

Es geht um "Deutsche", die aber oftmals nichtmal eine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Es geht politisch korrekt um nicht anzuecken und "umgangssprachlich" um so quasi Deutsche die vielleicht schon länger als ein paar Tage da sind und die man dann schon als "Deutsche" bezeichnen kann. Ist so Orwellsches Doppeldenk. Meist sind es (ehemalige) Ausländer aus dem Mileau der halb-legalen bis illegalen Asyl-Einwanderung und deren Asyl-Wellen, meist aus islamistischen Ländern wo die sogenannten "Flüchtlinge" fast immer nur Männer sind und

Die dann Krawall, Stunk und auch Schlimmeres machen, nachher auch nichts wieder sauber aufräumen wie Sie schreiben, und auch nur sehr bedingt "friedlich" den Jahdeswechsel feiern. Siehe diese sogenannten "Deutschen" und deren Feiern in der Silversersternach 2015 in Köln vor dem Hauptbahnhof.[1]

2015 war auch ein Hoch im Bereich der illegalen Einwanderungsjahr mit sehr hohen Zahlen an illegalen Einwanderern. So wie es das aktuelle Jahr 2022 ist. Von daher kommt die Angst.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_%C3%9Cbergriffe_in_der_Silvesternacht_2015

Schaue ich in die Schweiz, so habe ich dort eine plebiszitäre Demokratie, deren Einwohner jeden Sommer um den 1.August zum Nationalfeiertag in die Läden rennen, Feuerwerkskörper kaufen und abbrennen. Ja, wenn es darum geht, wäre Böllern ein Ausdruck von Basisdemokratie, aus Sicht der Schweizer.

Sie wissen, dass das die Schweiz auch punkto des illegalen Einwanderung und Asylmissbrauch die letzten Jahre wesentlich restriktiver war und vor allem auch noch ist? Und die Schweiz die Aufnahme des sozialen Bodensatzes als "Einwanderer" via Asyl-Missbrauch nicht auch noch verstärkt.

Die Schweiz hat erst kürzlich die Teilnahme an dem UNO-Programm zur Aufnahme von (echten) Flüchtlinge ausgesetzt. Wird in unserer Lückenpresse aber nur sehr am Rande oder gar nicht erwähnt - warum wohl? Dieser Stopp der Schweizer betrifft also auch legale Flüchlinge, also echt Leute mit positiven Asylbescheid und nicht nur die Massen die Asyl als Methode zur illegalen Einwanderung um Umgehung der Einwanderungsbestimmungen ansehen. Die Schweiz hat also erkannt: "Das Boot ist voll."

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