Mit "... there's no such thing as society." hat Margaret Thatcher die Fragmentierung unserer Gesellschaft vorweggenommen.
Heute wird das, was unsere Gesellschaft ausmacht, die Gemeinsamkeiten, auch von den "Olivgrünen" und "Woken" sabotiert, in dem wichtige Informationen ideologisch ausgeblendet werden. Z.B. in dem man so tut, als wäre die Sozialisierung von Menschen auf der ganzen Welt gleich.
Selbst von Soldaten die nur wenige Wochen im Kampfeinsatz waren, wissen wir, wie schwer es ist, sie nach Kriegserfahrungen wieder in die zivilisierte Gesellschaft zu integrieren.
Aber ausgerechnet bei Migrant:innen und Geflüchteten wird dieser Aspekt bewusst ausgeblendet?
Auf den Videos habe ich keine Menschen gesehen, die etwas zu ausgelassen gefeiert haben, sondern Gruppen die Hass organisiert haben. U.a. sind 14 Einsatzfahrzeuge gezielt in einen Hinterhalt gelockt, attackiert und tw. zerstört worden. Schreckschusspistolen wurden gezielt auf Menschen abgefeuert, brennende Raketen auf Häuser und Einsatzkräfte.
Ich hab nichts gegen ein Böllerverbot. Im Gegenteil!
Wichtiger ist mir aber ein Verbot von Gaspistolen/Schreckschußpistolen und ein konsequentes Durchgreifen der Polizei!
Tatsächlich wurden für die Kapitaldelikte in der Silvesternacht - im Gegensatz zu den lächerlichen "Reichsbürgern" - keine ernsthaften Strafen verhängt. Nach 1. Tag waren alle Täter wieder frei!
Von diesen Gruppen geht aber tatsächlich eine allgemeine Gefahr für die Bürger:innen aus. Wenn die Täter weitgehend ungeschoren davon kommen und die Unsicherheit in der Bevölkerung wächst, werden radikale Parteien immer mehr Zulauf bekommen und diese Gruppen immer aggressiver den Staat herausfordern!
Angesichts der zu erwartenden Krisenzeiten, keine angenehme Vorstellung!