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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Klasse: Prekariat

Ach wir leben schon in lustigen Zeiten, wenn man sich die Bilanz der Sylvesternacht anschaut.

Früher waren es einmal bekloppte Jugendliche, die sich mit Böllern selber verletzt und schonmal die Finger abgesprengt hatten.
Heute sind die Bekloppten schon wesentlich älter und sprengen sich mit Polenböller und selbstgebastelten Sprengsätzen ganze Hände und Arme weg. Und das in einem Alter, wo man eigentlich annehmen sollte, das die Leute langsam erwachsen geworden sind.
Vielleicht sollte man das Jugendstrafrecht entsprechend anpassen.

Ach, dann gibt es ja noch die ganzen "erlebnisorientierten", "jungen" Erwachsenen, die dann mal gerne bei solch einer Feier Mülltonnen anzünden und dann den Rettungskräften auflauern und zusammentreten und auch mal gerne die teuren Rettungswagen demolieren oder Rettungssanitäter verdreschen.
Diese Leutchen gehören immer zum Prekariat und haben entweder "Migrationshintergrund" oder gehören zum links-autonomen Pack. Alle leben auf Kosten der Allgemeinheit und sind sich ganz sicher, dass dieses Treiben keinerlei Folgen für sie haben wird.
Nebenbei: Auch das Geschlecht spielt dabei eine immer geringere Rolle.

Der Normalbürger ist bei solchen Veranstaltungen nicht zu finden, denn dieser könnte bei einer Verurteilung richtig Nachteile erleiden. Sei es die Schadensersatzforderungen oder auch die Eintragung als Vorbetrafter.

Besonders erheiternd waren die Faseleien von Nancy Faeser, die hier auf den theoretisch ausschöpfbaren Rechtsrahmen verwies. Dabei ist ja gerade sie auf diesem 'Auge blind und macht lieber einen Riesenbohei um ein paar alte Reichsbürger, die von einer Machtübernahme genauso weit entfernt waren, wie Afghanistan von der Mondlandung.

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