Dass der Männeranteil übergroß ist, dürfte niemanden überraschen außer ein paar unverbesserlichen Gender-Ideologen.
Also das ist jetzt schon sehr sexistisch. Woher weiss man denn, dass da nicht sehr viele Menschen dabei waren, die sich als Frau identifizieren oder gar binär los sind?
Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte in sozialen Brennpunkten mit generellem Gewaltproblem. Hingegen kaum Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte außerhalb der sozialen Brennpunkte.
Das liegt an der mangelnden Willkommenskultur und dem Rassismus in Deutschland.
Die Leute in den Brennpunkte können da gar nix dafür.
Dann wird schnell klar, dass das Geschlecht allein kein guter Indikator gewesen wäre.
Genderwissenschaftler und OpenBorder sind sich aber einig, dass das der einzige Indikator ist. Also liegst du hier falsch.
Das klassische "Mackerverhalten" beinhaltet aber keine Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte. Macker wohnen überall, aber die Angriffe ereignen sich fast ausschließlich in sozialen Brennpunkten.
Es gibt keine sozialen Brennpunkte, das sind bunte Kieze.
Das entscheidende Kriterium ist der sozioökonomische Status.
nein das entscheidene Kriterium heisst: Mann mit dem Fuss stampf
Inwiefern würde ein Feuerwerksverbot den sozioökonomischen Status der Täter verbessern?
Ähh, ja , weil , hmm, egal Verbot, Verbot, Verbot und wenn nicht dann halte ich meinen Luft so lange an bis es verboten wird