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  • Namittach

585 Beiträge seit 17.03.2022

Re: Journalisten erschreiben politische Entscheidungen

Die Hysterisierung der Berichterstattung hat System.
Wie pawlowsche Hunde hechelt bald die gesamte Medienlandschaft hinterher und ueberbietet sich mit noch haerteren Forderungen an die Politik.
Laengst sehen sich Journalisten nicht mehr als Berichterstatter der Politik.

Sehr richtig, im Grunde sind das alles Kommentare, die der Politik ein „Böllerverbot“ als Mittel der Wahl anempfehlen wollen. Damit soll wieder einmal grüne Politik durch die Massenmedien mehrheitsfähig gemacht werden.

Ich behaupte mal, dass die meisten Menschen mit einer gewissen Lebenserfahrung eine deutliche Tendenz in den vergangenen 10 Jahren erkennen können. Statistisch müsste das doch ebenfalls erkennbar sein, wenn man folgende Parameter heranzieht: Gewaltdelikte zuungunsten von Polizei und Feuerwehr an Silvester, Geschlecht, Alter und Nationalität der Täter.

Brände und schwere Verletzungen, ja sogar Todesfälle, gab es zu Silvester leider immer schon. Aber gezielte Angriffe mit Rakten und Böllern auf Polizeibeamte, hinterhältige Übergriffe auf Feuerwehrleute und massive Sachbeschädigungen an Einsatzfahrzeugen – das dürfte doch wohl relativ neu sein.

So wie es aussieht, will man aber nur die Symptome bekämpfen, nicht die Wurzel allen Übels beseitigen. So geht eine verlogene Politik von Doppelmoral und doppelten Standards, in der das Narrativ wichtiger ist als die Faktenlage.

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