Darum meine Frage.
Der kulturelle Hintergrund einer Person, die Regeln bricht mag das Regelbrechen fördern oder auch nicht. Wenn allerdings eine Kultur, ein Erlebnis im Krieg, ein psychologischer Ausnahmezustand derartiges befördert, tut man sich dann einen Gefallen damit, diese Ursache zu ignorieren, aus Angst, jemand könnte das instrumentalisieren, oder sollte man nicht lieber nach der Ursache forschen und diese soweit möglich in den Griff bekommen?
Die mittlerweile größte Einwanderungsgruppe tritt hier kaum strafrechtlich in Erscheinung - die zweitgrößte allerdings sehr wohl. Die dritte wiederum etwas mehr als im Durchschnitt. Und dabei ist der Anteil der Nichtösterreicher hier über 25%.
Raten Sie mal, welche Gruppen das sind?