Und jetzt kriechen wieder alle aus ihren Löchern, Verbote fordernd, die ihre Agenda unterstützen, im ewigen Kampf um den Machtkuchen auch ein paar Bröckchen zu erheischen.
Dabei tun sie so, als wäre es das Privileg von Antifa und Co. mit Pflastersteinen oder Stahlzwillen uniformierte Beamte zu bedenken, Geschäfte zu zerstören und Autos von Mitbürgern einzuäschern, die das Pech hatten ihre Kiste am 30.April genau da zu parken. Vielleicht hat sich der Durchnschnittsbürger an die Krawall und Randaleszenen aus Hamburg und Berlin schon längst gewöhnt und verbucht das unter Lokalkolorit, genauso wie es in anderen Großstädten schon immer Gegenden gab, die man zu gewissen Jahreszeiten nur in Begleitung Einheimischer aufsuchen sollte.
Eine repressive Gangart mit Verboten ist kontraproduktiv, schon jetzt zeigt die Executive ihre Fähigkeit lediglich bei älteren Mitmenschen, wie soll sie also diese Verbote durchsetzen?
Aus der Not eine Tugend machen: Der "Clash of Clans" Tag sollte ins Leben gerufen werden. Einen ganzen Tag lang dürfen alle, die sich berufen fühlen in einem Stadion zur Belustigung aller mit Pyrotechnik um sich werfen. Die Überlebenden räumen den Saustall dann auf und sind bis zum nächsten Mal "Ehrenmänner" (oder Frauen).
Popcorn!