LuisDeLirio delirierte am 12. April 2007 19:07
[...]
> 2. Fehlen Mohammed jegliche Zeugen. Für die Kreuzigung gibt es sie.
Sicher, Flavius Josephus erwähnt ja er hätte gehört, jemand würde
glauben, ein Mann wäre an ein Kreuz genagelt worden - ein echter
Gottesbeweis also.
Dito Thallus, dessen Bericht wegen der Erwähnung plausibler Fakten
(Sonnenfinsternis bei Vollmond) noch glaubwürdiger ist.
Weitere Zeugen: Maria (die mit der jungfräulichen Empfängnis),
Longinus (derzeit wohnhaft am Broadway in New York), der heilige
Geist, und in Harry Potter wird es auch zwei Mal erwähnt. Zu guter
Letzt hat man ja Jerusalem/Talpioth auch noch Jesus' Grab gefunden,
und dass die Inschrift am fraglichen Ossuarium Bearbeitungsspuren
moderner Werkzeuge aufweist (eine Chrom-Vanandium Verbindung, wenn
ich mich recht entsinne), beweist ja lediglich, dass die Christen
ihrer Zeit eben immer schon voraus waren.
Alles harte, praktisch gerichtsverwertbare Fakten also, wer würde
da noch am christlichen Märch... Tatsachenbericht zweifeln?
Mohammeds Grab ist dagegen selbstredend leer (wenn es überhaupt
existiert), selbiges gilt für die Gräber seiner Angehörigen und
Weggefährten. Auch wurden keine Gründungen hinterlassen, Qairuan,
Basra, Kerbela und Nadjaf sind schliesslich nichts weiter als die
Übersetzung von "Bielefeld" in verschiedene arabische Dialekte.
Auch hat Mohammed natürlich keine Nachkommen, die Genealogien sind
selbstredend alle falsch.
Träum' weiter.
[...]
> 2. Fehlen Mohammed jegliche Zeugen. Für die Kreuzigung gibt es sie.
Sicher, Flavius Josephus erwähnt ja er hätte gehört, jemand würde
glauben, ein Mann wäre an ein Kreuz genagelt worden - ein echter
Gottesbeweis also.
Dito Thallus, dessen Bericht wegen der Erwähnung plausibler Fakten
(Sonnenfinsternis bei Vollmond) noch glaubwürdiger ist.
Weitere Zeugen: Maria (die mit der jungfräulichen Empfängnis),
Longinus (derzeit wohnhaft am Broadway in New York), der heilige
Geist, und in Harry Potter wird es auch zwei Mal erwähnt. Zu guter
Letzt hat man ja Jerusalem/Talpioth auch noch Jesus' Grab gefunden,
und dass die Inschrift am fraglichen Ossuarium Bearbeitungsspuren
moderner Werkzeuge aufweist (eine Chrom-Vanandium Verbindung, wenn
ich mich recht entsinne), beweist ja lediglich, dass die Christen
ihrer Zeit eben immer schon voraus waren.
Alles harte, praktisch gerichtsverwertbare Fakten also, wer würde
da noch am christlichen Märch... Tatsachenbericht zweifeln?
Mohammeds Grab ist dagegen selbstredend leer (wenn es überhaupt
existiert), selbiges gilt für die Gräber seiner Angehörigen und
Weggefährten. Auch wurden keine Gründungen hinterlassen, Qairuan,
Basra, Kerbela und Nadjaf sind schliesslich nichts weiter als die
Übersetzung von "Bielefeld" in verschiedene arabische Dialekte.
Auch hat Mohammed natürlich keine Nachkommen, die Genealogien sind
selbstredend alle falsch.
Träum' weiter.