political_incorrect schrieb am 12. April 2007 16:08
> Diesen Beitrag habe ich schon zwar gepostet, aber wegen der
> Aktualität möchte ich noch mal auf die Problematik hinweisen.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
> Islam hat im Laufe der Geschichte eins geschafft, die Menschen
> voneinander zu trennen und sie nicht zu einigen, wie er das noch
> während seiner "triumphalen" Anfänge weitgehend geleistet hatte,
> nämlich auf Kosten der umliegenden Nicht-Araber.
Am Anfang hat er sie also geeint und dann später
getrennt...soso...ganz schön wechselhaft dieser Islam. Der Islam hat
also "etwas geschafft und etwas (weitgehend) geleistet". Aber auf
Kosten von "Nicht-Arabern"?
Wenn es also auch Muslime sind, die laut deiner Aussage unter dem
Islam zu leiden haben, warum leistete er dann etwas nur auf Kosten
von "Nicht-Arabern"?
Also Muslime leideten darunter, Araber aber nicht?
Also wenn deine Gedanken in Bahnen verlaufen, die sich offensichtlich
ständig wiederholen, dann ist der Name des Sports anscheinend "Crash
Car Racing".
Das ergibt doch alles überhaupt keinen Sinn.
> Es ist ihm nicht nur nicht gelungen, Brüderlichkeit unter den
> Beduinen zu fördern, sondern es kamen religiöse Spaltungen auf, und
> Feindseligkeiten wurden neu entfacht in einem Ausmaß, wie die
> Wüstenbewohner sie bis dahin nicht kannten.
Die Wüstenbewohner haben vor dem Islam keine Feindseeligkeiten diesen
Ausmaßes gekannt? In der ressourcenärmsten Region der Erde? Was hat
sie denn überhaupt in die Wüste verschlagen, wenn nicht
Feindseeligkeiten?
> Diese Religion ist viel
> zu *irreal*, um auf Erden längere Zeit Einigkeit zu stiften
"Ja und Wasser ist zu nass um die Erde zu bedecken." Ja, Mensch...ist
doch so!!
>, es sei
> denn, ihre Mitglieder werden durch äußere Verfolgungen künstlich
> zusammengehalten
Du meinst so wie im Beispiel Israel, oder der jüdischen Diaspora
davor?
Sagt man nicht immer, dass das bei den Muslimen eben nicht der Fall
sei, weil sie ja muslimische Staaten haben? Oder redest du von
Ghettos?
Oder wolltest du damit die Theorie bestätigen, dass Ahmadinejad an
der Macht ist, weil der Iran von westlichen Mächten bedroht wird?
Interessanter Ansatz. Könnte was dran sein.
>, sie kann aber bestehenden nationalen und sozialen
> Konflikten die verheerende Durchschlagskraft des Fanatismus
> verleihen. Der Islam macht da keine Ausnahme.
Du meinst so wie die verheerende Durchschlagskraft der Hisbollah
gegenüber der israelischen Jagdbomberstaffel und der israelischen
Artillerie?
Sorry. Aber das Vernichtungspotential der "westlichen"
Rüstungsindustrie bestätigt auf eine sehr überzeugende Weise, dass
der Islam eine Religion des Friedens ist. Zumindest vom Standpunkt
der Durchschlagskraft aus gesehen.
> Während 14 Jahrhunderten versprach er den Arabern Frieden und
> Wohlstand, in Wirklichkeit schuf er die Hölle auf Erden. Auch Moslems
> gehören scharenweise zu seinen bemitleidenswertesten Opfern.
Sowie Zivilisten zu den häufgisten Opfern der Zivilisation gehören.
Es qualmt immer da, wo es brennt und auch Autofahrer sind
Teilzeitfußgänger.
Wo wir gerade dabei sind...wer ist eigentlich in deinem Umfeld alles
schon Opfer deiner verbalen Endlosschleifen geworden?
> Auch heute morden Moslems vor allem Moslems, in Irak in Algier in
> Afghanistan in Sudan, Moslems müssen sich von dem Fluch dieser
> Ideologie befreien, denn was hat denn letztendlich der Islam ausser
> Krieg, Tod, Verderben und Rückständigkeit ihnen gebracht?
Jedenfalls kein riesiges Atombombenarsenal...auch Smog und hohe
Ozonwerte sind eher selten, Autounfälle eher rar, Artritis und Morbus
Cron kaum bekannt und AIDS ist zwar vorhanden, aber statistisch
signifikant niedriger als in anderen Kulturen.
Aber all das haben die Afrikaner auch (ok, bis auf niedrige
AIDS-Quoten). Sind die eigentlich als nächstes dran, wenn ihr mit den
Moslems fertig seid? Hey, ich mein...die haben eine mit uns teilweise
völlig inkompatible Kultur und so...zumindest wenn man in deinen
Bahnen denkt.
> Diesen Beitrag habe ich schon zwar gepostet, aber wegen der
> Aktualität möchte ich noch mal auf die Problematik hinweisen.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
> Islam hat im Laufe der Geschichte eins geschafft, die Menschen
> voneinander zu trennen und sie nicht zu einigen, wie er das noch
> während seiner "triumphalen" Anfänge weitgehend geleistet hatte,
> nämlich auf Kosten der umliegenden Nicht-Araber.
Am Anfang hat er sie also geeint und dann später
getrennt...soso...ganz schön wechselhaft dieser Islam. Der Islam hat
also "etwas geschafft und etwas (weitgehend) geleistet". Aber auf
Kosten von "Nicht-Arabern"?
Wenn es also auch Muslime sind, die laut deiner Aussage unter dem
Islam zu leiden haben, warum leistete er dann etwas nur auf Kosten
von "Nicht-Arabern"?
Also Muslime leideten darunter, Araber aber nicht?
Also wenn deine Gedanken in Bahnen verlaufen, die sich offensichtlich
ständig wiederholen, dann ist der Name des Sports anscheinend "Crash
Car Racing".
Das ergibt doch alles überhaupt keinen Sinn.
> Es ist ihm nicht nur nicht gelungen, Brüderlichkeit unter den
> Beduinen zu fördern, sondern es kamen religiöse Spaltungen auf, und
> Feindseligkeiten wurden neu entfacht in einem Ausmaß, wie die
> Wüstenbewohner sie bis dahin nicht kannten.
Die Wüstenbewohner haben vor dem Islam keine Feindseeligkeiten diesen
Ausmaßes gekannt? In der ressourcenärmsten Region der Erde? Was hat
sie denn überhaupt in die Wüste verschlagen, wenn nicht
Feindseeligkeiten?
> Diese Religion ist viel
> zu *irreal*, um auf Erden längere Zeit Einigkeit zu stiften
"Ja und Wasser ist zu nass um die Erde zu bedecken." Ja, Mensch...ist
doch so!!
>, es sei
> denn, ihre Mitglieder werden durch äußere Verfolgungen künstlich
> zusammengehalten
Du meinst so wie im Beispiel Israel, oder der jüdischen Diaspora
davor?
Sagt man nicht immer, dass das bei den Muslimen eben nicht der Fall
sei, weil sie ja muslimische Staaten haben? Oder redest du von
Ghettos?
Oder wolltest du damit die Theorie bestätigen, dass Ahmadinejad an
der Macht ist, weil der Iran von westlichen Mächten bedroht wird?
Interessanter Ansatz. Könnte was dran sein.
>, sie kann aber bestehenden nationalen und sozialen
> Konflikten die verheerende Durchschlagskraft des Fanatismus
> verleihen. Der Islam macht da keine Ausnahme.
Du meinst so wie die verheerende Durchschlagskraft der Hisbollah
gegenüber der israelischen Jagdbomberstaffel und der israelischen
Artillerie?
Sorry. Aber das Vernichtungspotential der "westlichen"
Rüstungsindustrie bestätigt auf eine sehr überzeugende Weise, dass
der Islam eine Religion des Friedens ist. Zumindest vom Standpunkt
der Durchschlagskraft aus gesehen.
> Während 14 Jahrhunderten versprach er den Arabern Frieden und
> Wohlstand, in Wirklichkeit schuf er die Hölle auf Erden. Auch Moslems
> gehören scharenweise zu seinen bemitleidenswertesten Opfern.
Sowie Zivilisten zu den häufgisten Opfern der Zivilisation gehören.
Es qualmt immer da, wo es brennt und auch Autofahrer sind
Teilzeitfußgänger.
Wo wir gerade dabei sind...wer ist eigentlich in deinem Umfeld alles
schon Opfer deiner verbalen Endlosschleifen geworden?
> Auch heute morden Moslems vor allem Moslems, in Irak in Algier in
> Afghanistan in Sudan, Moslems müssen sich von dem Fluch dieser
> Ideologie befreien, denn was hat denn letztendlich der Islam ausser
> Krieg, Tod, Verderben und Rückständigkeit ihnen gebracht?
Jedenfalls kein riesiges Atombombenarsenal...auch Smog und hohe
Ozonwerte sind eher selten, Autounfälle eher rar, Artritis und Morbus
Cron kaum bekannt und AIDS ist zwar vorhanden, aber statistisch
signifikant niedriger als in anderen Kulturen.
Aber all das haben die Afrikaner auch (ok, bis auf niedrige
AIDS-Quoten). Sind die eigentlich als nächstes dran, wenn ihr mit den
Moslems fertig seid? Hey, ich mein...die haben eine mit uns teilweise
völlig inkompatible Kultur und so...zumindest wenn man in deinen
Bahnen denkt.