> Wenn dir entgangen ist, dass diese "Kritik" einzig und allein dazu
> diente, über 1400 Jahre einen roten Faden der Gewalt von Mohammed bis
> zu Osama Bin Laden zu spannen...solltest du das allerdings selbst
> glauben, naja...es ist halt kein Zwang im Glauben.
Da bin ich nicht Deiner Meinung. Es waren historische Begebenheiten,
die er wiedergab. Da ist es auch egal, welchem Zweck sie gedient
haben mögen.
> > Es sit schon komisch, wenn jemand, Mohamed also, sechs Jhr. später
> > aus heiterem Himmel behauptet, Jesus sei gar nicht gekreuzigt wurden,
> > und dafür auch keine Zeugen hat.
>
> Was ist denn daran komisch?
Es ist zum Totlachen komisch.
> Es hat noch viel früher jüdische
> Beschlüsse gegeben, dass Jesus nicht Sohn Gottes, nicht der Messias,
> sondern ein Zauberer war, der die Weisen verspottete, das Judentum
> spaltete, gerade mal 5 Jünger hatte und am Vorabend des Paschafestes
> *erhängt* wurde.
DAS ist Polemik, Freundchen, und schlechte dazu. Dagegen scpricht
auch die schnelle - gewaltffreie - Verbreitung des Christentums und
die schon von den Rümern UND Juden bezeugte große Anzahl seiner
Anhänger vor und nach seinem Tode.
> Das ist weit weniger, als der Rang eines nicht bevorzugten Propheten,
> dem man abspricht, gekreuzigt worden zu sein, der aber jedoch
> trotzdem ins Paradies eingegangen ist und wiederkehren wird, findest
> du nicht?
Selbst das wäre als, als jemand, der 600 Jahre später Prophet sein
möchte, und sich dazu eine Geschichte konstruiert.