helena schrieb am 13. April 2007 15:01
>
> > Wenn dir entgangen ist, dass diese "Kritik" einzig und allein dazu
> > diente, über 1400 Jahre einen roten Faden der Gewalt von Mohammed bis
> > zu Osama Bin Laden zu spannen...solltest du das allerdings selbst
> > glauben, naja...es ist halt kein Zwang im Glauben.
>
> Da bin ich nicht Deiner Meinung. Es waren historische Begebenheiten,
> die er wiedergab. Da ist es auch egal, welchem Zweck sie gedient
> haben mögen.
>
Er hat historische Gegenheiten wiedergegeben? Welche denn?
> > > Es sit schon komisch, wenn jemand, Mohamed also, sechs Jhr. später
> > > aus heiterem Himmel behauptet, Jesus sei gar nicht gekreuzigt wurden,
> > > und dafür auch keine Zeugen hat.
> >
> > Was ist denn daran komisch?
>
> Es ist zum Totlachen komisch.
Seltsame Art von Humor.
> > Es hat noch viel früher jüdische
> > Beschlüsse gegeben, dass Jesus nicht Sohn Gottes, nicht der Messias,
> > sondern ein Zauberer war, der die Weisen verspottete, das Judentum
> > spaltete, gerade mal 5 Jünger hatte und am Vorabend des Paschafestes
> > *erhängt* wurde.
>
> DAS ist Polemik, Freundchen, und schlechte dazu. Dagegen scpricht
> auch die schnelle - gewaltffreie - Verbreitung des Christentums und
> die schon von den Rümern UND Juden bezeugte große Anzahl seiner
> Anhänger vor und nach seinem Tode.
Als ginge es mir darum, ob die Juden damit recht hatten oder nicht.
Es ist das, was sie bis ans Ende der Neuzeit behaupteten. Im übrigen
ist das der Grund, warum sie von den Christen als Christusmörder
verfolgt worden. Die Behauptung, die Juden hätten Christus ermordet
stammt schließlich nicht aus überlieferten Tatsachen sondern war eine
Verschwörungstheorie, die aus dem Umstand erwuchs, dass die Juden
Jesus "ablehnten". Dabei ist es völlig egal, wieviele Juden damals
Christen wurden, denn wer Jude blieb, blieb es und war nicht Christ
und das war sein gutes Recht.
> > Das ist weit weniger, als der Rang eines nicht bevorzugten Propheten,
> > dem man abspricht, gekreuzigt worden zu sein, der aber jedoch
> > trotzdem ins Paradies eingegangen ist und wiederkehren wird, findest
> > du nicht?
>
> Selbst das wäre als, als jemand, der 600 Jahre später Prophet sein
> möchte, und sich dazu eine Geschichte konstruiert.
Ist Gott historisch? Es ist doch völlig unerheblich, ob sich im Jahre
500 v.Chr. , Christus selbst oder 600 n.Chr. jemand zum Propheten
berufen fühlt.
>
> > Wenn dir entgangen ist, dass diese "Kritik" einzig und allein dazu
> > diente, über 1400 Jahre einen roten Faden der Gewalt von Mohammed bis
> > zu Osama Bin Laden zu spannen...solltest du das allerdings selbst
> > glauben, naja...es ist halt kein Zwang im Glauben.
>
> Da bin ich nicht Deiner Meinung. Es waren historische Begebenheiten,
> die er wiedergab. Da ist es auch egal, welchem Zweck sie gedient
> haben mögen.
>
Er hat historische Gegenheiten wiedergegeben? Welche denn?
> > > Es sit schon komisch, wenn jemand, Mohamed also, sechs Jhr. später
> > > aus heiterem Himmel behauptet, Jesus sei gar nicht gekreuzigt wurden,
> > > und dafür auch keine Zeugen hat.
> >
> > Was ist denn daran komisch?
>
> Es ist zum Totlachen komisch.
Seltsame Art von Humor.
> > Es hat noch viel früher jüdische
> > Beschlüsse gegeben, dass Jesus nicht Sohn Gottes, nicht der Messias,
> > sondern ein Zauberer war, der die Weisen verspottete, das Judentum
> > spaltete, gerade mal 5 Jünger hatte und am Vorabend des Paschafestes
> > *erhängt* wurde.
>
> DAS ist Polemik, Freundchen, und schlechte dazu. Dagegen scpricht
> auch die schnelle - gewaltffreie - Verbreitung des Christentums und
> die schon von den Rümern UND Juden bezeugte große Anzahl seiner
> Anhänger vor und nach seinem Tode.
Als ginge es mir darum, ob die Juden damit recht hatten oder nicht.
Es ist das, was sie bis ans Ende der Neuzeit behaupteten. Im übrigen
ist das der Grund, warum sie von den Christen als Christusmörder
verfolgt worden. Die Behauptung, die Juden hätten Christus ermordet
stammt schließlich nicht aus überlieferten Tatsachen sondern war eine
Verschwörungstheorie, die aus dem Umstand erwuchs, dass die Juden
Jesus "ablehnten". Dabei ist es völlig egal, wieviele Juden damals
Christen wurden, denn wer Jude blieb, blieb es und war nicht Christ
und das war sein gutes Recht.
> > Das ist weit weniger, als der Rang eines nicht bevorzugten Propheten,
> > dem man abspricht, gekreuzigt worden zu sein, der aber jedoch
> > trotzdem ins Paradies eingegangen ist und wiederkehren wird, findest
> > du nicht?
>
> Selbst das wäre als, als jemand, der 600 Jahre später Prophet sein
> möchte, und sich dazu eine Geschichte konstruiert.
Ist Gott historisch? Es ist doch völlig unerheblich, ob sich im Jahre
500 v.Chr. , Christus selbst oder 600 n.Chr. jemand zum Propheten
berufen fühlt.