Gerd (1) schrieb am 18.02.2021 09:44:
US-amerikanischer und hier auch bundesdeutscher Kriegsführung. (Kann man überall verfolgen, wo US-Militärs ihre schmutzigen Hände drin hatten und haben) Mit dem Einsatz eines Kommandounternehmens (Anflug mit 2 bis 3 Hubschraubern und ausreichend Soldaten an Bord) hätten die beiden Tankwagen punktuell von Talibankämpfern befreit werden können. Kampfhandlungen von Kommandounternehmen sind nichts Unbekanntes und es wird auch trainiert.
Zu den genannten Opferzahlen wäre es dann nicht gekommen. Aber offensichtlich pflegt man es sehr, von irgendwo (meist aus der Luft) ferngesteuerte Raketen auf alles zu schießen, was sich bewegt. Interessant auch, aber typisch, dass unsere Nachrichten die Einzelheiten zum Ablauf verschweigen. (Lischen Müller könnten ja Zweifel aufkommen)
Ja richtig, dieser Fall macht öffentlich, mit welcher Perversität Menschenleben ausgelöscht werden und die Brüsseler Justiz einstimmig Unmenschlichkeit deckt. Mehr Feigheit geht nicht !!! (Bin auf militärischem Gebiet kein Laie, war 15 Jahre Berufssoldat)
Wer dann noch wegen Krawallny und Co., trotz mehreren einsitzenden Katalanen und Assange das Maul weit öffnet, hat seinen Glaubwürdigkeit verspielt.
Und wenn es ein Hinterhalt gewesen wäre? Ist ja nicht so das Hubschrauben unverwundbar sind. Ein zweites "Black Hawk down" wollte auch die US Armee nicht.
(Bin auf militärischem Gebiet kein Laie, war 15 Jahre Berufssoldat)
Auch im Kampfeinsatz gewesen?