Markus Kompa schrieb am 27.03.2022 20:56:
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Die erst 1984 einsetzenden Luxemburger Anschläge sind mit stay behind-Terrorismus nicht zu vergleichen, da sie zumindest intendiert unblutig verliefen und kein politisches Motiv kommunizierten.
Es waren schlicht Übungen. Davon gab es einige. Ein paar waren blutig, andere halt unblutig. Es wurden auch Täter aus diesem Netzwerk zB quer durch Europa geschleust, ohne gefasst zu werden. Auch das zählte zu den Aufgaben dieses Netzwerkes.
Rudimentär existiert dieses Netzwerk immer noch. Gefüllt mit rechten Schergen, die sich willig zur Verfügung stellen, weil ihre Intentionen ähnlich derer sind, die ihnen Weisungsbefugt sind. Ohne solche Anhänger wären Taten wie die des NSU oder Sauerlandgruppe nicht denkbar.
mfg