wurden Obstbäume an den Ausfallstrassen der Dörfer angepflanzt. Da konnte man sich beim Bürgermeister/Ortsbürgermeister/Ortvorsteher einen Bezugsschein kaufen und sich dann mit Obst eindecken. Das machte man für Einwohner, die sich kein Garten oder Haus leisten konnten und zur Miete irgendwo wohnten. In meinem Heimatdorf wurde das bis in die 1980er Jahre noch beibehalten. Heute baut man bei neuen Siedlungen Bremsen ein, wo ein unnützer Laubbaum eingepflanzt wird, statt einen Obstbaum. Man sollte wieder darauf zurückkommen, aber auf diese Idee sind grüne Lokalpolitiker noch nie gekommen.