Die sehen aber wie richtige Äpfel aus. Schön farbkräftig und groß. Nicht so wie die ollen Dinger, die vom Streuobstbaum fallen. Die hiesigen sind immer so unförmig, viel zu klein, nicht gleichmäßig gefärbt und auch nicht so süß wie die richtigen Äpfel aus dem Supermarkt.
Dabei wäre das ein guter Startpunkt für das CO2-Greenwashing vom Aldi: Ein Kilo Äpfel aus Neuseeland erzeugt fast ein Kilogramm CO2. Aber wieso die Einkellerungs-Kartoffeln und -Äpfel in Holzkisten im Kühlkeller lagern, wenn es doch alles auch das ganze Jahr über im Supermarkt gibt. Dann darf man dem Kind erklären, dass es irrsinnig ist, jetzt im September "frische" Erdbeeren zu kaufen (auch bei Aldi in der Kühltheke gesehen).