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  • bickerdyke

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Re: Warum?

Jens Niestroj schrieb am 06.11.2023 16:07:

die Geschichte zeigt:

Aufrüstung ist zum einen Geschäft.

Zum anderen Mittel zum Zweck zur einseitigen Durchsetzung von sog. "Handelsinteressen" (vulgo: bewaffneter Raubüberfall), also auch wieder Geschäft.

DA würde ich mir am wenigsten Sorgen machen. So viel kann Deutschland gar nicht aufrüsten, dass es wirtschaftliche Interessen mit militärischen Drohungen durchsetzen kann. Ich denke mal, da haben wir andere Möglichkeiten. Das sind doch schon alles unsere geschätzten Kunden.

Zur Abrüstung im "kalten Krieg": Reagan und die Konservativen rühmen sich doch, die UdSSR totgerüstet zu haben, da kann es mit der Abrüstung ja nicht weit her gewesen sein (was auch meinen Eindrücken seit Ende der 1970ger / Anfang der 1980ger Jahre entsprach; da war ich im Übrigen Wehrpflichtiger, konnte also selber die eben "nicht Abrüstung" beobachten).

In dieser Zeit ist bezüglich Abrüstung ja auch nicht viel passiert: https://www.atomwaffena-z.info/geschichte/ruestungskontrolle

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