> Falsch, weil missverständlich formuliert. "Migranten" gewinnen im
> Allgemeinen durch "Migration" keinen Wohlstand, sondern lediglich
> ihre Ausbeuter.
Falsch bzw. Ansichtssache. Erstens werden bei weitem nicht alle
Migranten ausgebeutet, zweitens bedeutet selbst ein Leben im
deutschen Wohnklo mit 12 Stunden-Tag eine Verbesserung der
persönlichen Situation für die meisten ausgebeuteten (das das
massenhaft geschieht will ich nicht bestreiten) Migranten und
drittens bestreiten die Migranten zum erheblichen Teil den Unterhalt
ihrer daheimgeblieben Familien und finanzieren - wie dargestellt
wird - z.T. der Ausbildung. Wohlstand ist eine Frage der Perspektive,
was Dir menschenunwürdig erscheint, ist für andere ein
Wohlstandsparadies.
> "Der Rückgang der Menschen im arbeitsfähigen Alter in den reichen
> Länder, der nach 2010 einsetzen wird, wird einen höheren Zuzug aus
> dem Ausland erfoderlich machen."
>
> Falsch, genau das Gegenteil ist der Fall:
Nein, es ist nicht falsch. Es ist genau so richtig dargestellt.
Obwohl Du richtig anmerkst, dass die "richtige" Reaktion eine
Veränderung der Rahmenbedingungen wäre, gelten folgende Punkte:
1) Veränderte Rahmenbedigungen wirken langfristig. Da wir die
Vergangenheit nicht ändern können, müßten wir mindestens 20-30 Jahre
mit dem Migrationsthema leben.
2) Es gibt in der Bevölkerung kein Interesse für dieses Thema. Darauf
angesprochen schlagen viele sogar vor, die freiwerdenden Resourcen
und Gelder in der Kinderbetreuung in die Betreung Älterer und Renten
zu stecken. Obwohl ich das bevölkerungspolitische Umsteuern für
dringend notwendig halte, sehe ich dafür nicht Ansatzweise eine
Mehrheitsfähigkeit und damit auch keine Chance zu Umsetzung.
> Es ist ganz klar ersichtlich, dass "Migration" eine politische Agenda
> für die Zwecke einer bestimmten Machtgruppe ist, die allein davon
> profitiert.
Nein, das ist grundfalsch. Es ist keine Machtgruppe, sondern ein
großes, schweigendes Desinteresse und massiver Eigennutz.
Jahrzenhntelang haben wir die Sozial- und Staatskassen dieses Landes
geplündert und die Tilgung unseren Kindern vorbehalten. Die
Machtgruppe waren die Wähler und niemand sonst.
> Allgemeinen durch "Migration" keinen Wohlstand, sondern lediglich
> ihre Ausbeuter.
Falsch bzw. Ansichtssache. Erstens werden bei weitem nicht alle
Migranten ausgebeutet, zweitens bedeutet selbst ein Leben im
deutschen Wohnklo mit 12 Stunden-Tag eine Verbesserung der
persönlichen Situation für die meisten ausgebeuteten (das das
massenhaft geschieht will ich nicht bestreiten) Migranten und
drittens bestreiten die Migranten zum erheblichen Teil den Unterhalt
ihrer daheimgeblieben Familien und finanzieren - wie dargestellt
wird - z.T. der Ausbildung. Wohlstand ist eine Frage der Perspektive,
was Dir menschenunwürdig erscheint, ist für andere ein
Wohlstandsparadies.
> "Der Rückgang der Menschen im arbeitsfähigen Alter in den reichen
> Länder, der nach 2010 einsetzen wird, wird einen höheren Zuzug aus
> dem Ausland erfoderlich machen."
>
> Falsch, genau das Gegenteil ist der Fall:
Nein, es ist nicht falsch. Es ist genau so richtig dargestellt.
Obwohl Du richtig anmerkst, dass die "richtige" Reaktion eine
Veränderung der Rahmenbedingungen wäre, gelten folgende Punkte:
1) Veränderte Rahmenbedigungen wirken langfristig. Da wir die
Vergangenheit nicht ändern können, müßten wir mindestens 20-30 Jahre
mit dem Migrationsthema leben.
2) Es gibt in der Bevölkerung kein Interesse für dieses Thema. Darauf
angesprochen schlagen viele sogar vor, die freiwerdenden Resourcen
und Gelder in der Kinderbetreuung in die Betreung Älterer und Renten
zu stecken. Obwohl ich das bevölkerungspolitische Umsteuern für
dringend notwendig halte, sehe ich dafür nicht Ansatzweise eine
Mehrheitsfähigkeit und damit auch keine Chance zu Umsetzung.
> Es ist ganz klar ersichtlich, dass "Migration" eine politische Agenda
> für die Zwecke einer bestimmten Machtgruppe ist, die allein davon
> profitiert.
Nein, das ist grundfalsch. Es ist keine Machtgruppe, sondern ein
großes, schweigendes Desinteresse und massiver Eigennutz.
Jahrzenhntelang haben wir die Sozial- und Staatskassen dieses Landes
geplündert und die Tilgung unseren Kindern vorbehalten. Die
Machtgruppe waren die Wähler und niemand sonst.