Prowler schrieb am 12. Mai 2002 1:50
> > Wer tut das denn bitteschön?
> Da gibt es genügend. Hab ich selbst schon auf einer Anti-Demo zu
> Himmlers Todestag erlebt, dass einige losziehen wollten, um den
> Glatzen einen "Scheitel zu ziehen".
Schlimm genug, dass Versammlungen zu solchen Anlässen immer noch als
politische Demo zugelassen werden.
(Obwohl das GG sie untersagt - wenn man es beim Wort nimmt...)
> Dein Satz "Wir wollen [sie] ja nicht im Unklaren darüber lassen, was
> ihnen blüht" läßt da übrigens auch gewissen Spielraum für
> Interpretationen zu.
Draussen vor der Tür wächst das Gras.
Kannst du den Lärm ertragen?
> > Ja. Klar. Lasst die Braunbacken schön weiter schalten und walten,
> > dann seid ihr brav.
> Ts, ts, ich habe mit keiner Silbe gesagt, man solle gegen diese
> Idioten
> nichts unternehmen, etwas mehr Aufmerksamkeit beim Lesen, bitte.
Nein, nur äussern darf man sich nicht...
Wäre ja schlimm, wenn jeder sagen dürfte, was er denkt... oder?
> > Nette Ansicht, Herr Biedermann.
> Dein Schubladen-Denken ist auch nicht gerade schwach ausgeprägt, oder
> ist es nur der Dope-Nebel, der die Sinne verwirrt? *bg*
Deine Einwände und Gewaltassoziationen lassen da übrigens
auch gewissen Spielraum für Interpretationen zu.
Der Titel Biedermann ist übrigens nur als literarische Mahnung zu
verstehen - davon aber üppig. (Gerade seit dem 11.9. hängt wieder
Schwefelduft in der Luft...)
Nur kein Neid übrigens...jeder ist seiner Wetterlage eigener Schmied.
Ich mag's halt neblig... die Sicht stört's aber nicht. ;-)
> > Ein bisschen mehr Initiative wirds da schon brauchen...
> ...fragt sich, wie weit diese gehen darf.
Wenn die Grenze bei der freien Sprachwahl schon überschritten sein
soll, ist was faul im Staate Dänemark!
Wenn die (durch und durch von ultrarechten durchsetzte) Justiz schon
auf dem rechten Auge blind ist, dann muss das Volk selbst (der
Souverän über jedes Rechtsorgan) zeigen, wie weit es gehen soll - und
darf.
Die SED hat auch viel zu lange gebraucht, um das zu begreifen.
-freespeech-
smw
> > Wer tut das denn bitteschön?
> Da gibt es genügend. Hab ich selbst schon auf einer Anti-Demo zu
> Himmlers Todestag erlebt, dass einige losziehen wollten, um den
> Glatzen einen "Scheitel zu ziehen".
Schlimm genug, dass Versammlungen zu solchen Anlässen immer noch als
politische Demo zugelassen werden.
(Obwohl das GG sie untersagt - wenn man es beim Wort nimmt...)
> Dein Satz "Wir wollen [sie] ja nicht im Unklaren darüber lassen, was
> ihnen blüht" läßt da übrigens auch gewissen Spielraum für
> Interpretationen zu.
Draussen vor der Tür wächst das Gras.
Kannst du den Lärm ertragen?
> > Ja. Klar. Lasst die Braunbacken schön weiter schalten und walten,
> > dann seid ihr brav.
> Ts, ts, ich habe mit keiner Silbe gesagt, man solle gegen diese
> Idioten
> nichts unternehmen, etwas mehr Aufmerksamkeit beim Lesen, bitte.
Nein, nur äussern darf man sich nicht...
Wäre ja schlimm, wenn jeder sagen dürfte, was er denkt... oder?
> > Nette Ansicht, Herr Biedermann.
> Dein Schubladen-Denken ist auch nicht gerade schwach ausgeprägt, oder
> ist es nur der Dope-Nebel, der die Sinne verwirrt? *bg*
Deine Einwände und Gewaltassoziationen lassen da übrigens
auch gewissen Spielraum für Interpretationen zu.
Der Titel Biedermann ist übrigens nur als literarische Mahnung zu
verstehen - davon aber üppig. (Gerade seit dem 11.9. hängt wieder
Schwefelduft in der Luft...)
Nur kein Neid übrigens...jeder ist seiner Wetterlage eigener Schmied.
Ich mag's halt neblig... die Sicht stört's aber nicht. ;-)
> > Ein bisschen mehr Initiative wirds da schon brauchen...
> ...fragt sich, wie weit diese gehen darf.
Wenn die Grenze bei der freien Sprachwahl schon überschritten sein
soll, ist was faul im Staate Dänemark!
Wenn die (durch und durch von ultrarechten durchsetzte) Justiz schon
auf dem rechten Auge blind ist, dann muss das Volk selbst (der
Souverän über jedes Rechtsorgan) zeigen, wie weit es gehen soll - und
darf.
Die SED hat auch viel zu lange gebraucht, um das zu begreifen.
-freespeech-
smw