Führungskräfte aus den östlichen Bundesländern findet man kaum; der Anteil liegt zwischen ein und zwei Prozent. Das liegt auch daran, dass man die Menschen aus dem Osten nicht in Machtpositionen haben will. Weil sie, im Gegensatz zu der transatlantisch geprägten (manipulierten) Mehrheit im Westen einen versöhnlichen Weg mit Russland, auch mit wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenarbeit, gehen wollen. Genau das wollen die Transatlantiker nicht; sie wollen Feindschaft, sie wollen die Eroberung der russischen Ressourcen und Märkte. Das ergibt sich automatisch durch das Misskonzept "Wirtschaftswachstum". Das wiederum kommt von dem Wunsch nach Akkumulation des Geldes, was sich wiederum aus der plumpen Gier speist. Ausagen von Chodorkowski und Hillary Clinton zeigen, dass auch primitive Triumpfgefühle und Hass eine Rolle spielen.
Wer gut aufpasst, wird erkennen, dass man denjenigen aus dem Osten, den man zu "integrieren" versucht, auch suggestiv ein negatives Russlandbild aufzudrängen sucht. Das ist ein Affront gegen den Frieden und jeden, der sich hierfür einsetzt.
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