Zu diesem Zitat aus dem Artikel:
Denn das Öl aus der "Druschba"-Pipeline wurde explizit aus dem EU-Embargo ausgeklammert. Und die Bundesregierung wolle freiwillig auf das Öl verzichten. "Spätestens jetzt muss auch die Frage gestellt werden, ob angesichts der Planlosigkeit Schwedt als Bauernopfer in Kauf genommen wird", heißt es in der MOZ dazu.
äußere ich mal eine Vermutung:
Habeck und andere Grün*Innen nutzen die Gelegenheit um ihre Vorstellungen vom CO2-Ausstoß-freien Leben durchzusetzen.
Seit die "Grünen" das Wirtschaftsministerium besetzt haben, kamen ja auch andere, aus meiner Sicht abstruse, Empfehlungen aus diesem Ministerium.
Ich erinnere an die Aufforderung an die Stadtwerke, Planungen für den Rückbau des Gasverteilnetzes in Angriff zu nehmen.
Oder an die letzte Aktion:
Der Bund will per einem sehr komplizierten Gesetz die Länder zwingen, selbst in Landschaftschutzgebieten Flächen für Windparks auszuweisen!
Das Meiste ist ohne Not, sondern der puren Null-CO2-"Strategie" geschuldet.
Knallhart werden hier sogar die eh schon kaum machbaren Vorgaben der €U übertroffen.
Ich empfinde diese Entwicklung als sehr gefährlich für dieses Land und seine Bewohner.
Mehr sag ich jetzt mal nicht dazu, außer dieses:
Es geht so nicht, außer man würde akzeptieren, daß D in eine "grüne" Steinzeitdiktatur verwandelt werden würde.
Diese "Grünen" werden mir immer suspekter...
MfG